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  • Artikel von ‘PETER FUCHS’

Suchergebnis 1 - 20 von 47

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    • 16. 5. 2017, 16:00 Uhr
    • Sport

    Marcel Reif und der Fußball

    Das Spiel seines Lebens

    Als Kommentator verband er Kompetenz und Witz auf ungeahnte Weise. Dennoch war Fußball für Marcel Reif lange „nur Fußball“. Bis heute?  Peter Unfried, Uli Fuchs

    Marcel Reif mit Kopfhörern in der linken unteren Bildecke, der Rest ist dunkel

      ...“. Bis heute? von Uli Fuchs und Peter Unfried Es ist am Ende...

      ca. 298 Zeilen / 8922 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Sport

      Typ: Bericht

      • 14. 5. 2016, 18:48 Uhr
      • Sport

      Josep Guardiola in der Bundesliga

      Die kickende Postmoderne

      Effizienz und Ästhetik: Warum Josep Guardiola der beste Trainer ist, der je im deutschen Profifußball gearbeitet hat.  Ulrich Fuchs, Peter Unfried

      Zwei Trainer, Guardiola (unscharf) und Tuchel, am Spielfeldrand

        ... gearbeitet hat. von Ulrich Fuchs und Peter Unfried Eine der aberwitzigen Diskussionen...

        ca. 216 Zeilen / 6462 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Sport

        Typ: Bericht

        • 1. 12. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 17
        • PDF

        Der dunkle Gott der Manager

        Die politische Rhetorik dieser Tage behandelt die ganze Gesellschaft wie ein Wirtschaftsunternehmen – als ob alle Probleme durch Unternehmensberatung kuriert werden könnten! Systemtheoretische Anmerkungen zur aktuellen Reformdebatte  PETER FUCHS

        • PDF

        ... Anmerkungen zur aktuellen Reformdebatte VON PETER FUCHS Die Wirtschaft, die – wie man...

        ca. 299 Zeilen / 9146 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 4. 10. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Die Bonzen und die Bockigen

        Die trotzigen Kinder der Agenda 2010: Bundestagsabgeordnete der SPD, die sich dem Fraktionszwang nicht beugen, werden wie Dissidenten behandelt. Was ist bloß los in einer Partei, die Insubordination doch eigentlich schätzen und schützen müsste?  PETER FUCHS

        • PDF

        ... schätzen und schützen müsste? von PETER FUCHS Es ist überaus denk- und...

        ca. 304 Zeilen / 9103 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 6. 5. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Knappheit für alle

        Arbeit und nichts anderes soll für jeden Menschen die Teilhabe an der Gesellschaft gewährleisten. Systemtheoretische Anmerkungen zur aktuellen Sozialdebatte, die in staubigen Gleisen rangiert  PETER FUCHS

        • PDF

        ... in staubigen Gleisen rangiert von PETER FUCHS Arbeitslosigkeit ist in der Gegenwart...

        ca. 330 Zeilen / 9898 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 31. 3. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Das Heilige und das Kaputte

        Krieg und Technik sind die beiden großen Vereinfacher, die sich wechselseitig bedingen und stimulieren. Einige Anmerkungen zum Militärischen der Gesellschaft aus systemtheoretischer Sicht  PETER FUCHS

        • PDF

        ... Gesellschaft aus systemtheoretischer Sicht von PETER FUCHS Wie immer, wenn es Krieg...

        ca. 299 Zeilen / 9025 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 18. 3. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Wo der Hammer hängt

        Schöne Bescherung: Die deutschen Universitäten sollen domestiziert werden! Anmerkungenzu einem aktuellen Positionspapier, das gerade den Hochschulen zur Kenntnis zugestellt wurde  PETER FUCHS

        • PDF

        ... zur Kenntnis zugestellt wurde von PETER FUCHS Die Hochschulen der Bundesrepublik sind...

        ca. 328 Zeilen / 9856 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 15. 2. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 14
        • PDF

        Perfekte Unsicherheitsgeneratoren

        Was hat uns der Wähler sagen wollen? Keine einfache Frage, denn sein Wille kann sich in Wahlen nur durch ein paar Ankreuzungen artikulieren. Systemtheoretische Anmerkungen zur gegenwärtigen Trivialisierung der politischen Rhetorik  PETER FUCHS

        • PDF

        ... Trivialisierung der politischen Rhetorik von PETER FUCHS Wahlen liegen hinter uns. Nun...

        ca. 170 Zeilen / 5244 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 15. 1. 2003, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Zeige deine Wunden

        Auf der Suche nach körperlichen Defekten: Gesundheit ist für unser Gesundheitssystem gar kein positiver Wert. Interessiert ist es an Krankheiten – weil es wachsen muss. Systemtheoretische Anmerkungen zu einem Ressourcen verschlingenden Moloch  PETER FUCHS

        • PDF

        ... einem Ressourcen verschlingenden Moloch von PETER FUCHS Das Gesundheitssystem scheint eine der...

        ca. 248 Zeilen / 7555 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 18. 12. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Lebende Bilder vom Tod

        Über das neue, unterhaltsame, bunte Leichenmanagement und die alte jesuitische Ordensregel, die besagt, die Ordensbrüder hätten zu sein wie Leichen, hätten sich zu verhalten, als ob sie tot seien, woher auch das Wort vom Kadavergehorsam stammt  PETER FUCHS

        • PDF

        ... Wort vom Kadavergehorsam stammt von PETER FUCHS In den Monaten um den...

        ca. 308 Zeilen / 9468 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 10. 12. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Hochschulen in Trivialmaschinen

        Die Folienaufleger und Power Pointer werden reüssieren: Die Hochschulen stehen unter Druck. Ranking, Evaluierung und Drittmitteleinwerbung führen zum Verlust der Freiheit der Wissenschaft. Dafür werden Forschungen am Markt orientiert  PETER FUCHS

        • PDF

        ... Forschungen am Markt orientiert von PETER FUCHS Vor langer Zeit hatten Menschen...

        ca. 263 Zeilen / 7955 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 10. 7. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 16
        • PDF

        Würstchen mit Sozialkompetenz

        Sind Schüler Trivialmaschinen? Auf diese Vorstellung läuft die allgemeine Klage in Deutschland nach der Pisa-Studie jedenfalls hinaus: Damit mehr herauskomme, müsse man eben mehr hineintun. Doch die Schule ist ersichtlich nicht nur zum Lernen da  PETER FUCHS

        • PDF

        ... nur zum Lernen da von PETER FUCHS Die Diskussion, die in Deutschland...

        ca. 239 Zeilen / 7057 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 18. 6. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Die Hoch-Zeit des Lebens

        Unsere Medizin betrachtet Alter als Defekt – als Lebensphase, in der im Gegensatz zur Jugend vieles nicht mehr möglich ist. Dabei liegt im Älterwerden vor allem die Chance, sich den Konditionierungen der Hochleistungsgesellschaft zu entziehen  PETER FUCHS / RALPH KRAY

        • PDF

        ... der Hochleistungsgesellschaft zu entziehen von PETER FUCHS und RALPH KRAY Soziologen sind...

        ca. 324 Zeilen / 9765 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 4. 5. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 14
        • PDF

        „Wer hört mich denn?“

        Die Waffen stecken in Wahrheit nicht dahinter. Und die Computerspiele sind nur Symptom. Die Tat von Erfurt verweist auf die Verzweiflungsnähe, die unsere Kommunikationsgesellschaft erzeugt  PETER FUCHS

        • PDF

        ..., die unsere Kommunikationsgesellschaft erzeugt von PETER FUCHS Die Frage nach dem Warum...

        ca. 311 Zeilen / 9448 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 8. 4. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 16
        • PDF

        Die komplexe Arbeit des Vergessens

        Über die öffentliche Routine des Erinnerns, die zum Vergessen da ist, oder: Warum die Gesellschaft laufend Schemen produziert, die das Sich-erinnern-Müssen unterdrücken. Eine systemtheoretische Handreichung für alle Arten von Gedenktagen  PETER FUCHS

        • PDF

        ... alle Arten von Gedenktagen von PETER FUCHS Dass ein Volk, eine Nation...

        ca. 324 Zeilen / 9580 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 16. 2. 2002, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 13
        • PDF

        Wir sind die Welt

        Gefährlicher Patriotismus in der Weltgesellschaft: Ihr ironiefreies Beharren auf die eigene Stärke weist die USA als zutiefst verunsicherte Nation aus  PETER FUCHS

        • PDF

        ... zutiefst verunsicherte Nation aus von PETER FUCHS Nach den Ereignissen vom 11...

        ca. 279 Zeilen / 8135 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 4. 12. 2001, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Lebenswert liebenswert

        Aufzeichnungen aus Pflegehäusern (6): In einer auf Jugend getrimmten Gesellschaft ist an die Stelle von menschlicher Betreuung ein ökonomisches Altenmanagement getreten, das weder Höflichkeit noch Taktgefühl oder Scham kennt  PETER FUCHS / JÖRG MUSSMANN

        • PDF

        ... von unnötigem Leiden wird von PETER FUCHS und JÖRG MUSSMANN In unserer...

        ca. 231 Zeilen / 7190 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 27. 11. 2001, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Die Erkrankung Einsamkeit

        Aufzeichnungen aus Pflegehäusern (5): Im rationellen Zeitmanagement kann eben nicht wahrgenommen werden, dass Kommunikation zwar alles andere als effektiv und linear ist, sondern eher ornamental, aber genau darin – unverzichtbar  PETER FUCHS / JÖRG MUSSMANN

        • PDF

        ... von unnötigem Leiden wird von PETER FUCHS und JÖRG MUSSMANN Zeit, das...

        ca. 281 Zeilen / 8741 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 21. 11. 2001, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 15
        • PDF

        Der alte Mensch als Trivialmaschine

        Aufzeichnungen aus Pflegehäusern (4): Der Pflegebedarf muss errechnet werden. Die Einheit sind exakt festgelegte Bedarfsminuten. Es muss nur eine Mindestmenge an examiniertem Personal zur Verfügung stehen. Gerechnet wird mit Kosten- und Nutzenfaktoren. Was darüber hinausgeht, ist Luxus  PETER FUCHS / JÖRG MUSSMANN

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        ... von unnötigem Leiden wird von PETER FUCHS und JÖRG MUSSMANN Leitbilder und...

        ca. 251 Zeilen / 7881 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 14. 11. 2001, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 19
        • PDF

        Die fortlaufende Produktion der Scham

        Aufzeichnungen aus Pflegehäusern (3): Die Beobachtung, die der gealterte Körper erfährt, inflationiert. Es gibt keine Stufen der intimen Zugänglichkeit, die an bestimmte Personen gebunden wären, keinen Intimpass, mit dem sich regulieren ließe, vor wem man sich nun schämen müsste oder auch nicht  PETER FUCHS / JÖRG MUSSMANN

        • PDF

        ... von unnötigem Leiden wird von PETER FUCHS und JÖRG MUSSMANN Scham ist...

        ca. 272 Zeilen / 8535 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

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