Wunder, Narzissmus, Seelenqual: Elke Schmitter erkundet in ihrem neuen Roman die Liebe und ihre Abgründe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Giulia Caminitos Kolonialroman „Das große A“ erzählt in bildhafter Sprache eine Familiengeschichte in den italienischen Kolonien Ostafrikas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Drifter“ von Ulrike Sterblich zündet ein Fantasiefeuerwerk in einem Berliner Hochhaus. Ein auf der Kippe zum Trash stehender Lesespaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annette Pehnts Roman „Die schmutzige Frau“ erzählt von weiblicher Selbstverzwergung und der emanzipativen Kraft des Schreibens
... emanzipativen Kraft des Schreibens Von Nina Apin Eine Frau mittleren Alters sitzt...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit einer Woche baut die taz ihr neues Haus. Der neue Kiez gilt als schwierig. Viele Arme leben oft in einer viel zu kleinen Wohnung. Ein Spaziergang.
... kleinen Wohnung. Ein Spaziergang. Von Nina Apin und Uwe Rada Fotos Wolfgang...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Auf dem Folsom-Europe-Straßenfest feiert am Wochenende die Fetischszene. Marc Lindinger, Chef der Butcherei, stattet sie seit zehn Jahren modisch aus.
... zehn Jahren modisch aus. Interview Nina Apin taz: Herr Lindinger, was genau...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Beim Austauschprojekt „Local – International“ lernen Designer und Modedesignstudierende aus Berlin und Bangladesh die jeweils andere Modewelt kennen. Teilnehmer Stefan Webelhorst über Indigoplantagen und stilvolles Textilrecycling
... Indigoplantagen und stilvolles Textilrecycling INTERVIEW Nina Apin taz: Herr Webelhorst, Sie waren...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ROYAL Kränze abwerfen, Bötchen fahren und winken? taz.berlin findet: So viel Langeweile hat die Queen nicht verdient. Ein paar Alternativvorschläge für den dreitägigen Staatsbesuch
... für den dreitägigen Staatsbesuch VON NINA APIN Tag eins: Am ersten Tag...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
FASHION WEEK Es gibt keinen größeren Modemessenstandort in Europa. In Berlin arbeiten 800 junge Modemacher. Ihnen fehlt es nicht an Talent – wohl aber an fachkaufmännischem Gespür
... aber an fachkaufmännischem Gespür VON NINA APIN Von Montag an wird die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Betreiber Sebastian Baier über den neuen Berlin Village Market auf dem RAW-Gelände, auf dem es neben Street Food auch Musik und Performances geben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Ein US-amerikanischer Millionär lässt Geld in Berliner Parks verstecken. Die Schatzjäger, die am Sonntag losziehen wollen, steuert er selbst - per Twitter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
AKTIONSWOCHE Bio-Backstuben öffnen für Besucher: Bäcker Wolfgang Fandrich über den Preis für gutes Brot und die Grenzen eines Geschäftsmodells
... die Grenzen eines Geschäftsmodells INTERVIEW NINA APIN taz: Herr Fandrich, Sie sind...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit der Ausstellung "Manufacturing Race" erinnern Studierende des Otto-Suhr-Instituts der FU an die "Rassenforschung", die dort betrieben wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit seiner Rettung kann das Kulturprojekt Schokoladen in Berlin-Mitte erstmals langfristig planen. 1,8 Millionen Euro sind für Sanierungen notwendig. Jetzt soll aber erst mal gefeiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Kurt Jotter war dabei, als vor 25 Jahren ein Streifen Niemandsland am Potsdamer Platz besetzt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
KISS-IN In Berlin gibt es nicht weniger homophobe Gewalt als anderswo, sagt Bastian Finke vom Projekt Maneo – aber es wird offener darüber gesprochen. Gegen hartnäckige Vorurteile wird am kommenden Freitag angeküsst
... am kommenden Freitag angeküsst INTERVIEW NINA APIN taz: Herr Finke, am 17...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Andreas Krüger ist Geschäftsführer des Kreativgroßhandels Modulor. Ohne ihn sähe Kreuzberg heute anders aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ost- und Westkultur sollten nach der Wende zusammenwachsen - ohne dass etwas verloren geht. Deshalb wurden Auffangstrukturen gebildet. Zwei davon gibt es noch heute: die Stiftung Stadtmuseum und die Rundfunkorchester und Chöre GmbH.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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