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Seehofer vergeht der große Gen-Appetit

Der Bundesagrarminister versucht auf der Grünen Woche, die Genkritiker zu beruhigen. Er will nichts fördern, „was Menschen schädigt“. Städte wie München erklären sich zur „genfreien Zone“. Und Hipp-Babykost will gehen, wenn Genpflanzen kommen

Von HANNA GERSMANN / MIRJAM MEINHARDT

14.1.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 07

Neues Schnäppchen bei der Bahn

Nachtzug für 19 Euro – aber nur im Ruhesessel. Verbraucherschützer kritisieren die permanenten Sonderangebote

Von MIRJAM MEINHARDT

6.1.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 09

„Es ist eine Frage des Lebensstandards“

Der Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner stellt fest: Die BürgerInnen lehnen Atomenergie nicht mehr so stark ab wie früher. Denn Strom, Gas und Öl werden immer teurer. Dennoch sollten die Grünen weiter den Ausstieg fordern

Von MIRJAM MEINHARDT

5.1.2006

Meinung und Diskussion, S. 12

„Die Lastgrenze war noch nicht erreicht!“

Für Statiker könnte mangelhafte Wartung eine Unfallursache gewesen sein. Experte fordert Gebäude-TÜV

Von MIRJAM MEINHARDT

4.1.2006

brennpunkt 2, S. 05

Jungs, die neuen Benachteiligten

Bildungsnachteile – seit Pisa denkt man da zuerst ans vermeintlich starke Geschlecht. Ein Drittel der Jungen zählt zu den notorischen Schlechtlesern. Schlechte Noten und Sitzenbleiben werden ein Bubenproblem. Schon fragen erste Forscher nach anderen Lernformen und „jungenspezifischen Inhalten“

Von MIRJAM MEINHARDT

4.1.2006

Bildung, S. 18

„Die Konferenz ist gut gestartet“

Halbzeit bei der Klimakonferenz in Montreal. 160 Kioto-Staaten nahmen das Kioto-Protokoll an. Jetzt geht es um die Verhandlung von Strafen gegen Klimasünder und die Zukunft des Klimaschutzes. Interview mit Regine Günther vom WWF

Von MIRJAM MEINHARDT

3.12.2005

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

portrait

Mit dem Leben davongekommen

Von MIRJAM MEINHARDT

1.12.2005

der tag, S. 02

Deutsche Hochschulen in der Zwickmühle

Endlich passiert, worauf alle Demografen und Wirtschaftsforscher hoffen: Die jungen Leute machen ihre Studienwünsche wahr. Auch in den kommenden 10 Jahren. Die Länder aber bauen ihre Kapazitäten nicht etwa aus – sie versuchen sie dichter auszulasten. Fächerfusion heißt das Mittel in Nord und Süd

Von MIRJAM MEINHARDT

30.11.2005

Bildung, S. 18