Die Bewegungs-Seite vom Dienstag zieht um. Ab dem 1. November berichten wir nun jeden Donnerstag im neuen taz.plan, der Wochenbeilage für Berlin. Voller Vorfreude blicken wir noch einmal wehmütig zurück
Die Gender AG dechiffriert die unnötig kryptischen Fachbegriffe der Finanzwelt und möchte gezielt Frauen ermutigen, sich kompetent in Wirtschafts- und Finanzdebatten einzumischen
Vom Protestmarsch zum Protestcamp – auf dem Oranienplatz fordern Flüchtlinge gleiche Rechte für alle ein, sie wollen sich frei im Land bewegen, arbeiten und nicht mehr in Lagern Leben müssen
Gemeinsam mehr erreichen, das Netzwerk aus Nichtregierungsorganisationen versucht schlagkräftige Kampagnen zu initiieren und nachhaltige Akzente im öffentlichen Diskurs zu setzen
Keine Religion, aber dafür jede Menge Politik, Kultur- und Bildungsarbeit – die „Kirche von Unten“ im Stadtteil Prenzlauer Berg wird womöglich das nächste Opfer der Stadtumstrukturierung
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac betreibt in Friedrichshain ein Aktionsbüro und hofft nun, neue MitstreiterInnen für seine Arbeitsgruppen und Kampagnen gewinnen zu können
Im Südosten Berlins hat sich die Neonaziszene gut etabliert. Doch nun regt sich Protest in Schönweide – mit Konzerten und alternativen Veranstaltungen soll eine neue Kultur einziehen
Im Kampf gegen die Beschneidung weiblicher Genitalien – die Aktivistinnen von Mama Afrika betreiben Aufklärungsarbeit in Guinea und Deutschland und setzen sich für Integration ein
Eine Bürgerinitiative ruft die Friedrichshainer zu einem stadtplanerischen Ideenwettbewerb auf. Sie sollen die Route der Tram 21 und weitere Bauvorhaben am Ostkreuz mitgestalten
Benutzen statt besitzen. Gemeinschaftsgüter haben Zukunft – vom Leihladen bis zum „Couchsurfing für Dinge“ gibt es konkrete Alternativen für eine ökologische und solidarische Gesellschaft
Am globalen Aktionstag wird weltweit in über 100 Städten für echte Demokratie demonstriert. In Berlin organisiert ein buntes Bündnis einen Sternmarsch zum Alexanderplatz
Die Privatisierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW hat langfristige Folgen, unter anderem eine politisierte Mietergemeinschaft, die sich gegen Verfall und Leerstand wehrt