Wo Greenpeace-Aktivisten gegen VW protestieren, warten schon die Gegendemonstranten. Offenbar kauft sich der Konzern die Fans ein.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fast hätte das Ottenser Frauenmusikzentrum nach 25 Jahren die Sachen packen müssen. Nun hat die Lawaetz-Stiftung die Räume gekauft und sie dem Zentrum vermietet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
SAUBERMÄNNER Im Internet verunglimpft eine Seite Menschen, die ohne Obach in Hamburg leben. Es hagelt im Netz Kritik und Empörung. Aber auch der Auftritt einer Gegeninitiative wirkt, als wäre sie fingiert
... haben“, sagt Behördensprecherin Nicole Serocka. LENA KAISER
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die SPD-Bürgerschaftsmehrheit hat sich gegen einen Kulturspeicher auf der Peute ausgesprochen. Der Historiker Jürgen Bönig hält das für einen Fehler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Nach der gescheiterten Zwangsversteigerung seiner Riverkasematten wollte Klausmartin Kretschmer auch den Brandshof niemand abkaufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ABRISS Der Investor der Gründerzeithäuser in der Breiten Straße in Altona will offenbar keine Sozialwohnungen bauen – und stellt neuen Bauantrag
... für die Grünen im Bauausschuss. LENA KAISER „Erst ab 20 Wohnungen müssen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Altonaer Grünen prüfen eine Klage gegen eine Bürgerinitiative. Diese hatte der Bezirksfraktion auf einem Flugblatt Vetternwirtschaft vorgeworfen
... Breite Straße sollen abgerissen werden. Lena Kaiser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Für die SPD gilt die Hamburger Wohnungspolitik als Erfolgsmodell. Doch auch in der Hansestadt schrumpft die Zahl der Sozialwohnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz den Schutz von erhaltenswürdigen Gebäuden vereinfachen. Die Immobilienlobby protestiert und fordert Sonderregelungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Dass der sozialdemokratische Senat Stadtentwicklung und Wohnungsbau die höchste Priorität verleiht, versetzt die Eigentümer in eine sehr komfortable Lage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Nach Jahrzehnten der Ignoranz entdecken Theater MigrantInnen als Zielgruppe – auch weil das weiße bildungsbürgerliche Publikum immer mehr ausdünnt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass mit Rückgriff auf die christliche Kirche immer noch Tanzverbote an Feiertagen gelten, ist nicht mehr vertretbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
KOMMENTAR: LENA KAISER ÜBER ZOLLKONTROLLEN BEI OBDACHLOSEN Druck ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nach Protesten wollen nun auch die Genossen das Industriedenkmal der Arbeiterbewegung erhalten und bringen einen Investor ins Spiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Es wird gemunkelt, dass dahinter ein Kuhhandel steckt. Die Kulturbehörde soll die Gebäude opfern, um grünes Licht für das neue Denkmalschutzgesetz zu bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Die Zahl der Anträge zeigt: Viele wollen Deutsche werden. Aber die Hamburger Behörden bremsen sie aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Der Senat lobt seine Einbürgerungskampagne, der Opposition geht sie nicht weit genug, es handle sich um eine Werbekampagne für den Bürgermeister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Raymond Kiesbye war Rügener Tourismus-Chef als dort erstmals in Europa die Vogelgrippe ausbrach. Nun versucht er sich am Stadtmarketing für Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nach dem ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg ist in Hamburg eine Straße benannt. Die Grünen fordern, die Straße umzubenennen und ihm die Ehrenbürgerschaft abzuerkannen. Ist dieser Vorschlag überfällig? Ein Pro und Contra
.... Von postkolonialer Aufarbeitung keine Spur. Lena Kaiser, Volontärin bei der taz Nord...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Hafen soll um das Dreifache wachsen und braucht Platz für Lagerflächen. Dafür soll ein Gebäudekomplex der Arbeiterbewegung aus der Weimarer Republik größtenteils weichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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