Nicht zufällig sind die meisten Namen aus den „Panama Papers“ von weißen Männern. Denn zum Kapitalismus gehören auch Rassismus und Sexismus.
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Typ: Kolumne
Nach Köln haben mächtige weiße Männer ziemlich viel Quatsch zu Gesetzen gemacht. Mehr Sicherheit für Frauen war aber nicht dabei.
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Typ: Kolumne
Immer wieder ist von einer Million neuer Flüchtlinge die Rede. Zahlen der Regierung zeigen, dass die Zahl der Flüchtlinge 2015 weit weniger stieg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Quecksilber-Vergiftung Ehemalige Fabrikarbeiter des Konzerns in Indien sollen entschädigt werden
... 2001 die illegale Verkippung aufdeckte. Lalon Sander
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Jahren kämpfen Arbeiter einer ehemaligen Unilever-Fabrik, weil sie mit Quecksilber vergiftet wurden. Nun soll es eine Entschädigung geben.
... der Unilever-Fabrik in Kodaikanal. Lalon Sander Foto
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Typ: Bericht
Clausnitz zeigt, dass dumme weiße Männer wegen Wehwehchen an die Decke gehen. Ihre Opfer sind Leute, denen es wirklich schlecht geht.
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Typ: Kolumne
Weiße Männer sind stolz darauf, reicher zu sein als zum Beispiel „Wirtschaftsflüchtlinge“. Dabei haben sie ihren Wohlstand über Jahre zusammengeklaut.
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Typ: Kolumne
Die AfD ist eine Parallelgesellschaft weißer Männer. Entsprechend sind auch ihre Wahlprogramme: quengelig und verschwörungstheoretisch.
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Typ: Kolumne
Nach Köln erklären weiße Männer Frauen, wie das mit der sexualisierten Gewalt wirklich ist. Oder sie wünschen ihnen Vergewaltigungen.
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Typ: Kolumne
Kommentar von Lalon Sander über die fehlende sprachliche Präzision ...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es wird in Deutschland dieser Tage viel über den „Nordafrikaner” debattiert. Statt den Rassismus zu benennen, machen die Medien mit.
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Typ: Kommentar
Wegen Sprachbarrieren und Webblockaden hat das Netz in China eigene Trends. Künstlerin Michelle Proksell über Zensur, Rolltreppen-Memes und Virtual Boyfriends.
...-Memes und Virtual Boyfriends. Interview Lalon Sander taz: Frau Proksell, Sie erforschen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
... und Rassismus sitzen. ⇥Anna Böcker, Lalon Sander Foto: Focus Foto: SZ
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der „Focus“ inszeniert sexuelle Gewalt als erotische Fantasie. Das ist nicht Kritik an Rape Culture, das ist Rape Culture. Und rassistisch.
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Typ: Bericht
„Mohammed-Karikaturen“ sind beleidigend, sagen Muslime, man muss sie aushalten, sagen Satirefans. Dabei zeigen sie meist gar nicht den Propheten.
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Typ: Bericht
Seit Jahren kämpfen Aktivisten und Arbeiter einer ehemaligen Fabrik gegen Unilever. Der Konzern soll Böden und Menschen vergiftet haben.
... Kodaikanal wurden die Thermometer produziert. Lalon Sander Foto
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor Kurzem wurde der Niedergang des weißen Mannes vorausgesagt. 2015 zeigte aber, dass er noch immer für den größten Unfug verantwortlich ist.
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Typ: Kolumne
Tricksende Waffengegner, tanzende BVG-Kontrolleure und Flüchtlingskinder mit Träumen: 2015 gab es Tausende tolle Videos. Das sind die taz-Favoriten.
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Typ: Bericht
Aus einem freiwilligen Fonds wurden die Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch entschädigt. Das sollte nicht zur Norm werden, meint der Leiter des Fonds.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
„Flüchtlingstsunami“, „Das Boot ist voll“, „Asylgegner“ – wie verschleiert Sprache mit Floskeln Sachverhalte? Auch darum geht‘s beim CCC-Kongress.
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Typ: Bericht
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