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Suche nach Seele

■ Kante mit ihrem Debüt-Album „Zwischen den Orten“auf der Bühne des MarX
Von Kristof Schreuf

5.6.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Die Beobachter

■ Der Frickelcore von Surrogat treibt sich die Flusen mit Können und Kontrolle aus
Von Kristof Schreuf

29.5.1997

Hamburger Kulturkalender,  S.

Die Beobachter

■ Der Frickelcore von Surrogat treibt sich die Flusen mit Können und Kontrolle aus
Von Kristof Schreuf

29.5.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Das rosarote Melodieversprechen

■ Die Monostars und Derrick informieren über den Klang des Lebens in der Idylle
Von Kristof Schreuf

7.5.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

■ Querrille

...But Alive: "Bis jetzt ging alles gut"

Von Kristof Schreuf

6.3.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Respektabler Fortschritt

■ Das Ulmer Duo Kinderzimmer Productions erweist sich auf seinem Debüt „Im Auftrag ewiger Jugend und Glückseligkeit“ als schnell im Kopf
Von Kristof Schreuf

27.2.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Moloch und Weltkrieg im Kampf um die Liebe

■ Kommt der Messias heute, dann muß er was von Medien verstehen: Michael Gira und die Swans in Hamburg
Von Kristof Schreuf

20.2.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Tupfen mit Hingabe

■ Mit impressionistischem Gemüt und Wille zur großen Geste unterwegs: Moonshake
Von Kristof Schreuf

13.2.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

■ Querrrille

Donna Regina: Follow The Sea

Von Kristof Schreuf

23.1.1997

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Majestäten der Abgehobenheit

■ Die Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs präsentieren mit Leichte Teile eine schnelle, unschrullige Version von Spielfreude
Von Kristof Schreuf

5.12.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Auf der gewitzteren Seite

■ Der Großkünstler Beck, der sich einst als schlechtester Rapper der Welt bezeichnete, heckt mit verstörendem Pop eine schön subversive Zukunft aus
Von Kristof Schreuf

21.11.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Wenn John Cage mit dem Finger schnippt

■ Die Michael Gordon Philharmonie im Konzert – dazu ein paar Ratschläge von K. S.
Von Kristof Schreuf

31.10.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Großes Vertrauen in große Gefühle

■ Das wunderliche Trio Tulip - die singende Tulpe gibt der Romantik zahlreiche Namen
Von Kristof Schreuf

29.8.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Mitten in die Maßlosigkeit

■ Krautrock-Trio Faust hilft, den Unterschied zwischen poetischer Komik und akustischer Psychologisiererei zu entdecken
Von Kristof Schreuf

22.8.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Unser potemkinsches Dorf

■ Linksradikale Beatmusik oder altmodische Standpauke? Die Goldenen Zitronen mit ihrer neuen Platte Economy Class
Von Kristof Schreuf

1.8.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

■ Querrille

Diverse: Maximum Beatbox

Von Kristof Schreuf

25.7.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Keine Wimper zuckt

■ Wird der Berliner Sänger und Dichter Max Müller das Hamburger Publikum auch ohne die Unterstützung seiner Band „Mutter“ bestürzt hinterlassen?
Von Kristof Schreuf

18.7.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Aus allem zuviel

■ Shell glauben an verzerrte Gitarren mit Zuckerwatte und melodischem Gesang
Von Kristof Schreuf

11.7.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Drei opulente Entwürfe zu Individualität und Décadence

■ Hölderlin und Rimbaud als Songwriter: Tocotronic kommen mit Colm und Concord auf den Zuckerberg der Jugendbewegung
Von Kristof Schreuf

13.6.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV

Kauen mit den Affenfürsten

■ Die Roller-Schock-Performer Butthole Surfers mit grimmigem Lachen
Von Kristof Schreuf

30.5.1996

Hamburger Kulturkalender,  S. IV