Ein heiterer Film über Tod und Vergänglichkeit, Abschiede und Abschiedsvorstellungen: In Manoel de Oliveiras „Ich geh’ nach Hause“ spielt Michel Piccoli einen Schauspieler, der des Darstellens müde ist
... des Darstellens müde ist von KATJA NICODEMUS Die Heiterkeit dieses Films ist...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für Martin Scorsese, mit dem er kürzlich „Gangs of New York“ gedreht hat, ist Michael Ballhaus der beste Kameramann der Welt. Er hat mit Fassbinder gefilmt und mit einer einzigen Kreisfahrt Michelle Pfeiffers Karriere lanciert. Ein Gespräch über Bildkomposition, Herumgewackel und Leonardo DiCaprio
..., Herumgewackel und Leonardo DiCaprio Interview KATJA NICODEMUS taz: Herr Ballhaus, Ihr Markenzeichen...
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Agnès Varda, die „Großmutter der Nouvelle Vague“, schnappt sich eine kleine Digikamera und zeigt den Enkeln, wo es langgeht: Ihr Film „Die Sammler und die Sammlerin“ ist eine heitere Reise in die Abgründe der Wegwerfgesellschaft
... die Abgründe der Wegwerfgesellschaft Interview KATJA NICODEMUS taz: Ihr Film handelt vom...
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Kino ohne Respektlosigkeit: In Berlin ging der Europäische Filmpreis an Jean-Pierre Jeunets Wunschbox „Die wunderbare Welt der Amélie“
... schon mal viel weiter waren. KATJA NICODEMUS Früher wirkte die Preisvergabe manchmal...
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Letztes Jahr drehte der Iraner Mohsen Makhmalbaf seinen Film „Kandahar“, ein Roadmovie durch das Taliban-regierte Afghanistan. Gerade arbeitet er an einer Dokumentation über afghanische Flüchtlinge. Ein Gespräch über Bildungsnotstand, die Zukunft des Landes und das Vorgehen der USA
... USA Interview THOMAS ALLENBACH und KATJA NICODEMUS taz: Herr Makhmalbaf, Sie waren...
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Notorische Unbehaustheit und Träume, die ein gutes Stück größer als die Gegenwart sind. Maria Speths Film „In den Tag hinein“ verweigert sich den großkotzigen Berliner Metropolenfantasien
... den großkotzigen Berliner Metropolenfantasien von KATJA NICODEMUS „An diesem Abend trug die...
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François Ozon macht in seinem neuesten Film „Unter dem Sand“ keinen Hehl daraus, dass er sich ausschließlich für Charlotte Rampling interessiert
... für Charlotte Rampling interessiert von KATJA NICODEMUS Sie gehört zu den seltsamen...
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Ob Händedruck oder Hand in der Hose: Sex ist nur eine von vielen Arten der Kommunikation. Das Babylon Mitte zeigt eine Werkschau des französischen Regisseurs Bertrand Blier
... französischen Regisseurs Bertrand Blier von KATJA NICODEMUS Bertrand Blier hat eine große...
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Quelle: taz Berlin
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Sozioethnografische Materialsammlung und Prüfstand für die Leinwand: Die 35. Hofer Filmtage zeigten, dass anspruchsvolle Fernsehproduktionen durchaus ihr Kinopublikum finden könnten
... ihr Kinopublikum finden könnten von KATJA NICODEMUS Gerade nach Berlin-Wahlen steht...
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Sehr schnell. Unerträglich schnell. Vielleicht zu schnell. Baz Luhrmanns Film „Moulin Rouge“ ist ein Melo-Musical über die Blumenkinder der Jahrhundertwende. Der Regisseur im Gespräch über Kulturkämpfe, Geschmack, Kitsch und den neuen Bond
... und den neuen Bond Interview KATJA NICODEMUS taz: Baz Luhrmann, zurzeit reden...
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Wiener Zwangsneurosen: Elfriede Jelineks Roman „Die Klavierspielerin“ handelte von der Soziogenese einer sadomasochistischen Persönlichkeit. Michael Hanekes Verfilmung reduziert das Leiden seiner Hauptfigur auf eine persönliche Pathologie. Nur: Isabelle Huppert macht da nicht mit
... macht da nicht mit von KATJA NICODEMUS Es ist eine eklige, sardinenhafte...
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Arnold sieht nicht mehr rot
... Wirklichkeit seit langem gemacht hat. KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz
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Jan Harlan bereitete mit Stanley Kubrick das Projekt „Artificial Intelligence“ vor, das nach dessen Tod von Steven Spielberg umgesetzt wurde. Der Produzent über Kubricks Vision von „A. I.“, seine Musik und die Idee eines radikalen Sexroboters
... Idee eines radikalen Sexroboters Interview KATJA NICODEMUS taz: Als Stanley Kubricks Schwager...
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Bloß nicht mehr verarschen lassen: Bei den Filmfestspielen in Venedig ging der Trend hin zu einem neuen politischen Kino. Ken Loach setzt auf die nächste Generation. Die preisgekürte Regisseurin Mira Nair verbindet Megaromantik mit Dokuszenen
... verbindet Megaromantik mit Dokuszenen von KATJA NICODEMUS Ken Loach wirkt erschöpft, aber...
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Nach dem Krieg kommt die Diät
... die Zivilisation, kommt die Diät. KATJA NICODEMUS
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Sexroboter und andere Androiden
... kriegt noch kein Roboter hin. KATJA NICODEMUS
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Verbale Verführung im Park
... Interviews traurig in seinen Kaffee. KATJA NICODEMUS
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Unter der Käseglocke der Correctness
... Sozialkundeambiente plötzlich wunderbar authentisch wirkt. KATJA NICODEMUS
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Ohne Armutskarte
... überschreiten, weil sie da ist. KATJA NICODEMUS
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Großartiges Arsenal kreativer Schimpfwörter
... einer tätowierten Muttersau namens Mamma. KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz
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