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  • Artikel von ‘KATJA NICODEMUS’

Suchergebnis 1 - 20 von 213

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    • 20. 12. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 16
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    Der König stirbt

    Ein heiterer Film über Tod und Vergänglichkeit, Abschiede und Abschiedsvorstellungen: In Manoel de Oliveiras „Ich geh’ nach Hause“ spielt Michel Piccoli einen Schauspieler, der des Darstellens müde ist  KATJA NICODEMUS

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    ... des Darstellens müde ist von KATJA NICODEMUS Die Heiterkeit dieses Films ist...

    ca. 181 Zeilen / 5505 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 13. 12. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15-16
    • PDF

    „Ich will der Herr der Bilder sein“

    Für Martin Scorsese, mit dem er kürzlich „Gangs of New York“ gedreht hat, ist Michael Ballhaus der beste Kameramann der Welt. Er hat mit Fassbinder gefilmt und mit einer einzigen Kreisfahrt Michelle Pfeiffers Karriere lanciert. Ein Gespräch über Bildkomposition, Herumgewackel und Leonardo DiCaprio  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ..., Herumgewackel und Leonardo DiCaprio Interview KATJA NICODEMUS taz: Herr Ballhaus, Ihr Markenzeichen...

    ca. 418 Zeilen / 12488 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 6. 12. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
    • PDF

    „Ich bin filmbares Material“

    Agnès Varda, die „Großmutter der Nouvelle Vague“, schnappt sich eine kleine Digikamera und zeigt den Enkeln, wo es langgeht: Ihr Film „Die Sammler und die Sammlerin“ ist eine heitere Reise in die Abgründe der Wegwerfgesellschaft  KATJA NICODEMUS

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    ... die Abgründe der Wegwerfgesellschaft Interview KATJA NICODEMUS taz: Ihr Film handelt vom...

    ca. 356 Zeilen / 10728 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 3. 12. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 16
    • PDF

    Postsäkulare Euro-Buster

    Kino ohne Respektlosigkeit: In Berlin ging der Europäische Filmpreis an Jean-Pierre Jeunets Wunschbox „Die wunderbare Welt der Amélie“  KATJA NICODEMUS

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    ... schon mal viel weiter waren. KATJA NICODEMUS Früher wirkte die Preisvergabe manchmal...

    ca. 160 Zeilen / 4727 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 1. 12. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
    • PDF

    „Das ist kein Land, in dem sich leben lässt“

    Letztes Jahr drehte der Iraner Mohsen Makhmalbaf seinen Film „Kandahar“, ein Roadmovie durch das Taliban-regierte Afghanistan. Gerade arbeitet er an einer Dokumentation über afghanische Flüchtlinge. Ein Gespräch über Bildungsnotstand, die Zukunft des Landes und das Vorgehen der USA  THOMAS ALLENBACH / KATJA NICODEMUS

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    ... USA Interview THOMAS ALLENBACH und KATJA NICODEMUS taz: Herr Makhmalbaf, Sie waren...

    ca. 321 Zeilen / 9597 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 15. 11. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 17
    • PDF

    Kantine, Club, Kantine

    Notorische Unbehaustheit und Träume, die ein gutes Stück größer als die Gegenwart sind. Maria Speths Film „In den Tag hinein“ verweigert sich den großkotzigen Berliner Metropolenfantasien  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... den großkotzigen Berliner Metropolenfantasien von KATJA NICODEMUS „An diesem Abend trug die...

    ca. 117 Zeilen / 3575 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 8. 11. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 16
    • PDF

    Späte Trauerarbeit

    François Ozon macht in seinem neuesten Film „Unter dem Sand“ keinen Hehl daraus, dass er sich ausschließlich für Charlotte Rampling interessiert  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... für Charlotte Rampling interessiert von KATJA NICODEMUS Sie gehört zu den seltsamen...

    ca. 178 Zeilen / 5271 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 2. 11. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 25
    • PDF

    Poppen aus Prinzip

    Ob Händedruck oder Hand in der Hose: Sex ist nur eine von vielen Arten der Kommunikation. Das Babylon Mitte zeigt eine Werkschau des französischen Regisseurs Bertrand Blier  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... französischen Regisseurs Bertrand Blier von KATJA NICODEMUS Bertrand Blier hat eine große...

    ca. 145 Zeilen / 4398 Zeichen

    Quelle: taz Berlin

    Ressort: Kultur

    • 30. 10. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 16
    • PDF

    Der Glanz der Provinz

    Sozioethnografische Materialsammlung und Prüfstand für die Leinwand: Die 35. Hofer Filmtage zeigten, dass anspruchsvolle Fernsehproduktionen durchaus ihr Kinopublikum finden könnten  KATJA NICODEMUS

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    ... ihr Kinopublikum finden könnten von KATJA NICODEMUS Gerade nach Berlin-Wahlen steht...

    ca. 225 Zeilen / 6763 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 18. 10. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
    • PDF

    „Ich will keine Realität“

    Sehr schnell. Unerträglich schnell. Vielleicht zu schnell. Baz Luhrmanns Film „Moulin Rouge“ ist ein Melo-Musical über die Blumenkinder der Jahrhundertwende. Der Regisseur im Gespräch über Kulturkämpfe, Geschmack, Kitsch und den neuen Bond  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... und den neuen Bond Interview KATJA NICODEMUS taz: Baz Luhrmann, zurzeit reden...

    ca. 319 Zeilen / 9551 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 11. 10. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
    • PDF

    Der Ekel im zuckenden Mundwinkel

    Wiener Zwangsneurosen: Elfriede Jelineks Roman „Die Klavierspielerin“ handelte von der Soziogenese einer sadomasochistischen Persönlichkeit. Michael Hanekes Verfilmung reduziert das Leiden seiner Hauptfigur auf eine persönliche Pathologie. Nur: Isabelle Huppert macht da nicht mit  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... macht da nicht mit von KATJA NICODEMUS Es ist eine eklige, sardinenhafte...

    ca. 330 Zeilen / 9738 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 15. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 18
    • PDF

    usa, terror, schwarzenegger etc.

    Kollateralschäden im amerikanischen Kino?

    Arnold sieht nicht mehr rot  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... Wirklichkeit seit langem gemacht hat. KATJA NICODEMUS

    ca. 114 Zeilen / 3324 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 13. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 21
    • PDF

    „Kubrick würde immer noch drehen“

    Jan Harlan bereitete mit Stanley Kubrick das Projekt „Artificial Intelligence“ vor, das nach dessen Tod von Steven Spielberg umgesetzt wurde. Der Produzent über Kubricks Vision von „A. I.“, seine Musik und die Idee eines radikalen Sexroboters  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... Idee eines radikalen Sexroboters Interview KATJA NICODEMUS taz: Als Stanley Kubricks Schwager...

    ca. 191 Zeilen / 5837 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 10. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 13
    • PDF

    Entfremdung im Wohlstandsgebirge

    Bloß nicht mehr verarschen lassen: Bei den Filmfestspielen in Venedig ging der Trend hin zu einem neuen politischen Kino. Ken Loach setzt auf die nächste Generation. Die preisgekürte Regisseurin Mira Nair verbindet Megaromantik mit Dokuszenen  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... verbindet Megaromantik mit Dokuszenen von KATJA NICODEMUS Ken Loach wirkt erschöpft, aber...

    ca. 304 Zeilen / 9185 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 8. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 14
    • PDF

    lidokino

    Einer dieser kleinen Videofilme, für die sich die Chose lohnt: „Serbie, Année Zéro“

    Nach dem Krieg kommt die Diät  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... die Zivilisation, kommt die Diät. KATJA NICODEMUS

    ca. 125 Zeilen / 3680 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 7. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
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    lidokino

    Hollywood grüßt: Steven Spielbergs Rede an das Volk der Filmbiennale

    Sexroboter und andere Androiden  KATJA NICODEMUS

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    ... kriegt noch kein Roboter hin. KATJA NICODEMUS

    ca. 125 Zeilen / 3641 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 6. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
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    lidokino

    Der Saalschlaf der Unschuld und Claire Peploes herbstliches Gefühlstheater „Triumph der Liebe“ bei der Filmbiennale in Venedig

    Verbale Verführung im Park  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... Interviews traurig in seinen Kaffee. KATJA NICODEMUS

    ca. 129 Zeilen / 3834 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 5. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 15
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    lidokino

    Unwirkliches Geschichtskino bei Amos Gitai und Werner Herzog

    Unter der Käseglocke der Correctness  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... Sozialkundeambiente plötzlich wunderbar authentisch wirkt. KATJA NICODEMUS

    ca. 119 Zeilen / 3541 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 4. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 16
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    lidokino

    Wie Filme die Grenzen der G-8-Politik überschreiten

    Ohne Armutskarte  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... überschreiten, weil sie da ist. KATJA NICODEMUS

    ca. 125 Zeilen / 3643 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 3. 9. 2001, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 13
    • PDF

    lidokino

    Eine wabbelige Männerwelt aus Sex und Sperma, Schweiß und Schweinefleisch

    Großartiges Arsenal kreativer Schimpfwörter  KATJA NICODEMUS

    • PDF

    ... einer tätowierten Muttersau namens Mamma. KATJA NICODEMUS

    ca. 126 Zeilen / 3802 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

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