piwik no script img

taz zahl ich

Was von der Schande übrig blieb

Herbst 1999: Die DVU ist Katastrophe, Schrecken. Herbst 2000: Die DVU-Abgeordneten werden per Handschlag begrüßt – und angeblich bewundert
Von JENS RÜBSAM

5.10.2000

reportage,  S. 5

Anschlagsfreundlich

Sammelunterkünfte und Worthülsen: Gut für die Neonazis, schlecht für die Asylsuchenden
Von JENS RÜBSAM

14.9.2000

reportage,  S. 5

Es ist eine Rechnung offen

Sie sah, dass man Männer auch wie Tiere halten kann. Er sah, dass man Frauen auch treten darf: Rosel und Hans Maass
Von JENS RÜBSAM

25.8.2000

reportage,  S. 5

Was vom Luxussozialismus blieb

Auf der einstigen Leninallee ist das Leben erfroren, im Rathaus hängen fromme Wünsche der Hortkinder – etwa „Arbeitsplätze für Mutti und Vati“
Von JENS RÜBSAM

24.8.2000

reportage,  S. 5

Hilfe kommt post mortem

Nach dem Tod Adrianos: Kredite für die Witwe. Prügel für den besten Freund. Redezeit für die Honoratioren.
Von JENS RÜBSAM

19.6.2000

reportage,  S. 5

Häuslebauer und Staatsfeind

Der eine, Anton Brenner, ist Weinbauer. Der andere, Harald Schwaderer, ist Privatlehrer. Beide waren einst Lehrer – und Mitglieder der DKP
Von JENS RÜBSAM

18.5.2000

reportage,  S. 5

Der Schrecken, hübsch verpackt

In Brandenburg hat die Deutsche Volksunion den Sprung in den Landtag geschafft – dank einer neuen Strategie: Gesicht zeigen, moderate Tonlage, Opferrolle. Doch die Parolen sind die alten geblieben. Und die Landespolitiker reagieren mit gewohnter Betroffenheit  ■   Aus Potsdam Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

7.9.1999

Tagesthema,  S. 5

Die Partei hat immer recht – auch im Krieg

Nur die PDS demonstriert geschlossen gegen Bomben auf Belgrad. Ist das nun Pazifismus oder die Pflege alter Feindbilder?  ■   Von Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

14.4.1999

Tagesthema,  S. 5

Die Pflicht der Pazifisten

Zu Ostern ist Krieg – und die Friedensbewegung wird nur sacht wiederbelebt. Feiertagsmarschierer zwischen Tradition, Rechtfertigung und ihrem Gewissen  ■ Aus Bremen Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

6.4.1999

Tagesthema,  S. 5

Großes Zittern im Oderbruch

Eben wurde der Deich bei Hohenwutzen repariert. Jetzt hat er schon wieder neue Risse. In den Dörfern des Oderbruchs sitzen Tausende auf gepackten Koffern  ■ Von Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

1.8.1997

Inland,  S. 5

„Die Dinge sind so“

■ Der bekannteste DDR-Transvestit, Charlotte von Mahlsdorf, gab jahrelang Informationen über seine Kunden an die Stasi weiter
Von Jens Rübsam

6.6.1997

Inland,  S. 5

Die Grünen-Jugend findet vieles Scheiße

■ Auf ihrem Bundesjugendkongreß lassen 230 Mitglieder des Grün-Alternativen Jugendbündnisses ihren Frust über die herrschenden Verhältnisse freien Lauf
Von Jens Rübsam

2.6.1997

Inland,  S. 5

Eklat um amnestys Israel-Arbeit

■ Koordinationsgruppe wirft deutscher Sektion vor, Folter aus historischen Gründen zuwenig zu kritisieren und die Palästinenser zu ignorieren
Von Jens Rübsam

22.5.1997

Inland,  S. 5

Ärger um die Jugendweihe

Berlins CDU empört: Ihr Wirtschaftssenator spricht vor Atheisten  ■ Von Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

17.5.1997

Inland,  S. 5

Vera, an der Basis angekommen

Die frühere Bündnisgrüne und heutige CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld trifft in Berlin auf ihre neuen Parteifreunde. Gemeinsam loben sie Helmut Kohl und warnen vor der neuen Linksfront  ■ Aus Berlin Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

14.5.1997

Inland,  S. 5

Öffentliches Rühren im Kaffeesatz

Die Enquetekommission des Bundestages versuchte, den Alltag in der DDR zu analysieren. Es blieb bei Anekdoten und einem verklärten, nostalgischen Erzählabend  ■ Aus Eisenhüttenstadt Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

30.4.1997

Inland,  S. 5

Rechter Täter nicht ausgeschlossen

Im Haus der Marzahner PDS wurde ein Buchhändler angeschossen und schwer verletzt. Polizei hält Tat aus rechter Szene für möglich. Ein Racheakt für die Auseinandersetzungen vom Wochenende?  ■ Aus Berlin Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

21.2.1997

Inland,  S. 5

Zuckergeld gibt's auch nicht mehr

Hilde Neubert, Sven Pötsch und Katrin Kühn haben gefeiert: den 47. Gründungstag der DDR. Eine Stunde und vier Minuten standen sie auf dem Alexanderplatz – dann war wieder alles wie vorher  ■ Aus Berlin Jens Rübsam
Von Jens Rübsam

9.10.1996

Inland,  S. 5