Das Oldenburgische Staatstheater widmet dem Maler Franz Radziwill eine theatrale Werkschau. Darin belegt: bislang unbekannte antisemitische Äußerungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist der Staat ein schlechtes Vorbild, weil er die vom Bürger eingeforderte Grundsteuererklärung nun selbst verschludert? Kann sein, ist aber auch egal.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
... und Pommes für die Kinder.⇥Jan-Paul Koopmann Elend 544 Ein- wohner-*innen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Seit 1614 feiert die niedersächsische Kleinstadt Damme ihren „Carneval“. Die evangelische Nachbarschaft bekommt davon nur wenig mit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Wirtschaftswissenschaftler sind stolz auf ihr antizyklisches Ding. Doch auf dem Land ist das überhaupt nichts Neues.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Weltlage könnte besser sein, die allgemeine Stimmung auch. Unser Kolumnist wünscht trotzdem „Frohes Fest“, wenn auch mit geballten Fäusten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Originelle Perspektivwechsel: Die Ausstellung „Motherhood“ in Syke zeigt beeindruckend gegenwärtige Arbeiten zum uralten Thema der Mutterschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieland Schönfelder geht im Haus Coburg in Delmenhorst auf die digitale Spurensuche einer futuristischen Oper. Dabei trifft er El Lissitzky.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Theater widmet Punk-Ikone Patti Smith einen vom Schauspiel gerahmten „Liederabend“. Und der lädt sehr dezent auch zum Tanzen ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Oldenburg testet eine Ampelanlage, die Fahrräder bei Regen bevorzugt behandelt. Das mag Symbolpolitik sein – aber auch extrem sinnvolle Feldforschung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Bedroht zu werden ist nie schön. Aber es macht doch einen Unterschied, ob man nur kurz in der U-Bahn aneinander kracht – oder im gleichen Kaff wohnt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
... „King Arthur“ in Bremen. Von Jan-Paul Koopmann Lassen wir Arthur einen Moment...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manchmal stellt man fest, man selbst steht auf der anderen Seite. Keine schöne Erfahrung, schreibt unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
... so genial wie verzichtbar Von Jan-Paul Koopmann Ein Getto in der Ukraine...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Krise heißt es, Gürtel enger zu stellen, oder wenigstens das Geld gelegentlich mal zu zählen. Das bringt mitunter ungeahnte Erkenntnisse hervor.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Metal-Band Blind Guardian sind mit einer 30 Jahre alten Platte auf Tour. Und das ist alles ganz zauberhaft, auch wenn Überraschungen ausbleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Jeffrey Lewis springt in seinem künstlerischen Ausdruck wie selbstverständlich zwischen Comic, Musik und Lecture Performance. In Bremen kann man das auf zwei Konzerten und einer Ausstellung erleben
... und einer Ausstellung erleben Von Jan-Paul Koopmann Es ist eine dieser Selbstverständlichkeiten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dušan David Pařízek hat in Bremen „Drei Schwestern“ inszeniert. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Spuren in dem Klassiker hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannibal Corpse sind berüchtigt für heftigen Metal. Dabei geht es der US-Band überhaupt nicht um Gewalt, Hass, Verstümmelung oder überhaupt Musik.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Probleme von Hausbesitzern auf dem Land lassen viele Linke in der Stadt kalt. Dabei ist, wer ein Haus besitzt, noch lange nicht reich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
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