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taz zahl ich

Dicht an dicht

Mehr kann man nicht geben in einem Augenblick: Die Schau „Der Kontrakt des Fotografen“ im Leverkusener Museum Morsbroich spielt mit Drogen und dem Voyeurismus des Hinsehens
Von HARALD FRICKE

10.3.2007

Kultur,  S. 04

Treffpunkt für Musik und Tanz

Die Kultur zog ins World Trade Center ein, weil nach dem Bombenanschlag von 1993 lange Zeit viele Büroräume nicht vermietet werden konnten
Von HARALD FRICKE

13.9.2001

brennpunkt 3,  S. 04

Eine Frau für alle Möglichkeiten

In Hollywood galt Marilyn Monroe als kompliziert und unnahbar. Für Fans blieb sie eine Projektion alltäglicher Wünsche – selbst im letzten Interview
Von HARALD FRICKE

1.6.2001

das taz-Dossier 3,  S. 04

„Wer nicht will, tuteinfach nicht mit“

Abgeordnete sagen, sie trügen lieber einen Zentner Erde auf den Watzmann, als anseinem Kunstprojekt teilzunehmen. Haacke rät zu mehr Gelassenheit in der Diskussion
Von HARALD FRICKE

1.4.2000

das taz-gespräch ,  S. 4

Auf der Suche nach einer bleibenden Leere

■ Der Wettbewerb für ein Holocaust-Denkmal in Berlin wurde neu ausgeschrieben
Von Harald Fricke

17.7.1997

Inland,  S. 4

Unantastbares Alfabet

■ 1996 wird die deutsche Rechtschreibung neu geregelt
Von harald fricke

25.11.1994

Inland,  S.

Kumpelnest VII

Von harald fricke

6.9.1991

Inland,  S.

Ein Dreischritt unter dem Damokles

■ Andreas Ginkel in der Galerie Vinzenz Sala
Von harald fricke

14.6.1991

Inland,  S.

Kleine Plastiktragödien

■ Gió di Sera in der Arndtstraße
Von harald fricke

30.11.1990

Inland,  S.

Von den letzten Heldenmännern

Von harald fricke

9.11.1990

Inland,  S.

Schwelender Schiefer

Von harald fricke

26.10.1990

Inland,  S.

Kongress ohne Kunstgeschwindle

■ Ostrowski und Klie inder Zeughofstraße
Von harald fricke

19.10.1990

Inland,  S.

Von Tür zu Tür

Von harald fricke

5.10.1990

Inland,  S.