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Hungerleider verlieren die Geduld

In Simbabwe endet die Resignation der Bürger gegenüber der Misswirtschaft von Präsident Mugabe. Immer öfter entlädt sich der Unmut der Menschen in Protesten und Gewalt – vor allem bei Warteschlangen für knappe Grundnahrungsmittel
Von GODFREY KARORO

13.1.2003

Ausland,  S. 12

Simbabwe streitet um seine Toten

Wie viele Soldaten sind im Kongokrieg gefallen? Militärs brechen das Schweigen
Von GODFREY KARORO

12.12.2002

Ausland,  S. 11

In Simbabwe wird die Hungersnot Realität

Die Landwirtschaft ist zusammengebrochen – jetzt werden Hungertote gemeldet. Regierung gibt sich hilflos
Von GODFREY KARORO

7.12.2002

Ausland,  S. 10

Simbabwes Zivilgesellschaft unter Druck

Für NGOs ist unter Präsident Mugabe kein Platz. Die Menschenrechtsgruppe „Amani Trust“ musste bereits schließen
Von GODFREY KARORO

26.11.2002

Ausland,  S. 11

Ein Land geht vor die Hunde

Simbabwe nach der Landreform: Lebensmittel sind teuer und knapp. Benzin und Strom gehen zur Neige, weil die Regierung keine Devisen mehr hat
Von GODFREY KARORO

22.10.2002

brennpunkt,  S. 06

Kein Brot? Lasst sie Eidechsen essen

In Simbabwe werden Nahrungsmittel immer knapper und teurer. Die Wirtschaft zerfällt, die Regierung ist ungerührt
Von GODFREY KARORO

18.9.2002

Ausland,  S. 11

Keine Hoffnung auf der Farm

Die „Landreform“ in Simbabwe aus schwarzer Sicht: Die neuen Besitzer des enteigneten Landes stehen mittellos vor der Hungersnot, während die vertriebenen Farmarbeiter und ihre Familienangehörigen zu Flüchtlingen werden
Von GODFREY KARORO

23.8.2002

Ausland,  S. 11

Der erzwungene Abschied

Von GODFREY KARORO

12.8.2002

der report,  S. 04

Einreise verweigert

Die EU-Sanktionen gegen Simbabwes Mugabe-Regime wirken. Führer der Zanu-PF können nicht reisen
Von GODFREY KARORO

3.8.2002

Ausland,  S. 10

Sauer auf Berlin

Simbabwes Regierungszeitung attackiert den deutschen Botschafter in Harare. Dieser dementiert den Bericht
Von GODFREY KARORO

8.7.2002

Ausland,  S. 12

„Ich scheiße aufs Zertifikat“

Simbabwes Jugendliche halten wenig von Plänen, sie zum „nationalen Dienst“in der Miliz der Regierungspartei zu verpflichten. Viele würden lieber auswandern
Von GODFREY KARORO

5.7.2002

Ausland,  S. 10