... Seiten offenen, supergroßen Erlebnisraum findet. DIETRICH KUHLBRODT ■ „Cheyenne – This Must Be The...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wolfgang Murnbergers "Mein bester Feind" kappt jeden Bezug zur Historie und setzt auf gepflegtes Ambiente und brachiale Schenkelklopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marleen Gorris mag starke Frauen: In "Mitten im Sturm" trotzt Emily Watson als Eugenia Ginzburg dem Stalinismus vor schöner Kulisse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"An einem Samstag" von Alexander Mindadze nähert sich der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Mit einer entfesselten Handkamera.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mutter schweigt. Sie sagt ihrem Sohn nicht, dass er ein Klon ist: Benedek Fliegaufs Spielfilm "Womb" möchte ein Märchen aus naher Zukunft sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik ist schiere Gegenwart und schön noch dazu. Sie gleicht die Kläglichkeit der Industriepizza aus in Fatih Akins Komödie "Soul Kitchen". Da fühlt man sich zuhause.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Film ohne Handlung, dafür mit unfreiwilliger Satire : In "Unter Bauern - Retter in der Nacht" retten brave Bauern jüdische Mitbürger. Mit dabei: Veronica Ferres und Armin Rohde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miese Stimmung. Ein Sammelsurium. Und alle singen: "Kein schöner Land in dieser Zeit". Beobachtungen zum Kompilationsfilm "Deutschland 09 - 13 kurze Filme zur Lage der Nation".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Little Joe“: Warhol-Superbody Joe Dallesandro zeigt im Panorama einen Dokumentarfilm über sich selbst
... der queere Filmpreis Teddy verliehen. DIETRICH KUHLBRODT „Little Joe“. R: Nicole Haeusser...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Ken Loachs "Its a Free World" ist ein Film über die kapitalistische Ausbeutung. Er erzählt die Geschichte einer allein erziehenden Mutter, die vom Opfer zum Täter wird.
... oder außerhalb des Filmwesens. Wir? DIETRICH KUHLBRODT Hat einen Blick fürs Geschäft...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schießen von Bildern hat ernste Folgen in Wim Wenders neuem Film "Palermo Shooting": Für Campino, der die Hauptrolle - Promi-Fotograf - spielt und mit den Schafen lauscht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film "Julia" von Regisseur Erick Zonca kennt keine geraden Linien, hat aber eine tolle Hauptdarstellerin: Tilda Swinton. Der bekommt sogar das Overacting.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
In seinem neuen Film "Freischwimmer" schaut sich Andreas Kleinert in einer Kleinstadt um. Die Kamera gehört dazu. So wird auch mal in sie hineingewunken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Chaos" ist ein klassisches Filmmelodram. Zwar macht es der Zensur zuliebe ein paar Kompromisse, doch vor allem geht es das Regime im Iran hart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Film ist so wenig Filmkunst, wie man eine Liturgie als Performance wahrnimmt: "Katyn", die Krönung des Werks von Andrzej Wajda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
"Für den unbekannten Hund" heißt der neue Film der Reding-Brüder. Ein Obdachlosenmörder schließt sich einer Gruppe von Wandergesellen an. Ein Bildpuzzle mit Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hauptsache, wir lachen über die Figuren: Vanessa Jopps "Meine schöne Bescherung" ist ein Film, in den man gutwillig rein- und böse rausgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Männer und ein Auto - Antonin Svobodas Film "Immer nie am Meer" mit dem den Satirikern Stermann und Grissemann ist großartig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Assoziativ, anekdotisch, autobiografisch, ambivalent, aggressiv: der norwegische Film "Auf Anfang - Reprise".
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Spielfilm "Die Töchter des chinesischen Gärtners" geht es um unterdrückte Frauen und verbotene lesbische Liebe - im China der 80er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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