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taz zahl ich

Mann fährt Hund

Zu zweit in Patagonien: Der argentinische Regisseur Carlos Sorín bringt in „Bombón – el perro“, seinem mit Laiendarstellern gedrehten Spielfilm, eine Dogge und einen Tankwart zusammen
Von DIETRICH KUHLBRODT

5.8.2005

Kultur,  S. 16

Komplizierter Profit aus der Wochenschau

Kino der Kindheit (2): Im Kino in Zittau konnte man selbst 1944 einiges lernen, zum Beispiel, nie ohne Stadtpläne und Landkarten zu verreisen. Aber auch, wie sich Varieté-Kunst später zu blutigen Performances transformieren ließ
Von DIETRICH KUHLBRODT

28.7.2005

Kultur,  S. 15

Heimatmuseum Landkommune

Katastrophenjahr 1986: Lars Jessens Regiedebüt „Am Tag als Bobby Ewing starb“ besichtigt den Anti-Atom-Protest
Von DIETRICH KUHLBRODT

2.6.2005

Kultur,  S. 17

Der Formenkreis

Manische Mittzwanziger: Zach Braffs Spielfilmdebüt „Garden State“ hat ungeschützten Charme, lässt sich aber auch biblisch vereinnahmen
Von DIETRICH KUHLBRODT

26.5.2005

Kultur,  S. 16

Verlorene Selbstsicherheit

Die Anstrengung, Kunst zu machen, schlägt leider durch: Andreas Dresen hat Christoph Heins Roman „Willenbrock“ im 35-mm-Kinoformat verfilmt
Von DIETRICH KUHLBRODT

19.3.2005

Kultur,  S. 21

Das Störrische lieben lernen

Die härteste Band Deutschlands: Antonia Ganz hat über Max Müllers legendäre Band Mutter eine Dokumentation gedreht – „Wir waren niemals hier“ läuft im Panorama
Von DIETRICH KUHLBRODT

18.2.2005

Berlinale,  S. 22

In Schönheit scheitern

„Der irrationale Rest“ von Thorsten Trimpop (Forum) sucht Erinnerung und findet jedoch nur Schweigen. Dem Zuschauer bleibt nur der rigorose Wille zum Stil als Trost
Von DIETRICH KUHLBRODT

16.2.2005

Berlinale,  S. 22

Ein Ja für die Üppigkeit!

Hüften schaukeln in mordsengen Jeans: „U-Carmen eKhayelitsha“ (Wettbewerb) bringt die ernste Sache Carmen mit Vergnügen und vielen Zigaretten zum Ende
Von DIETRICH KUHLBRODT

14.2.2005

Berlinale,  S. 21

daumenkino

„Napola“

Von DIETRICH KUHLBRODT

13.1.2005

Kultur,  S. 16

Gelebte Werte

Unfreiwillig freiwillig: Zur 100.000. FSK-Prüfung liegen sich die Filmbranche und der Jugendschutz in den Armen
Von DIETRICH KUHLBRODT

11.12.2004

Kultur,  S. 17

Endlich etwas für die Cutter tun

Warum wir statt vom Autorenfilm eigentlich vom Editorinnenfilm sprechen müssten
Von DIETRICH KUHLBRODT

4.12.2004

Kultur,  S. 16

Für alle Fälle Magerquark

Die 3 von der Wohngemeinschaft und der böse Mercedesfahrer: Hans Weingartners globalisierungskritische Digitalvideofabel „Die fetten Jahre sind vorbei“ probt den poetischen Widerstand – in Berliner Villen genauso wie auf der österreichischen Alm
Von DIETRICH KUHLBRODT

25.11.2004

Kultur,  S. 17

Gott und Teufel sagen Servus

Die vielen Welten des Heinz Hoscheck: Peter Payers „Ravioli“ erkundet sie so, dass der Zuschauer Beulen davonträgt
Von DIETRICH KUHLBRODT

18.11.2004

Kultur,  S. 17

Den Film ohne die Obsession gemacht

„Darf ich bitten?“ mit Richard Gere ist nur ein müdes Remake des japanischen Erfolgsfilms „Shall We Dance“
Von DIETRICH KUHLBRODT

6.11.2004

Kultur,  S. 16

Gegensätze stoßen sich ab

Der isländische Regisseur Baltasar Kormákur hat ein Drama mit Fisch und Familie gedreht: „Die kalte See“
Von DIETRICH KUHLBRODT

7.10.2004

Kultur,  S. 17

Virtuosen der Ziellosigkeit

Hier und dort Spuren hinterlassen und sonst abhanden kommen: Jim Jarmuschs Figuren sind selbst im Kaffeehaus Vagabunden. Im Episodenfilm „Coffee and Cigarettes“ sagen Bill Murray, die Rapper RZA und GZA, Iggy Pop und Tom Waits hallo, und wo ihr Gesprächsstoff banal ist, wird das Reden Musik
Von DIETRICH KUHLBRODT

19.8.2004

Kultur,  S. 15

Das Glück von Graz

Österreichs „Diagonale“ hat ihre Autonomie behauptet. Das Filmfest stand in diesem Jahr ganz unter dem Eindruck der bestandenen Machtprobe
Von DIETRICH KUHLBRODT

9.3.2004

Kultur,  S. 19

Die allerwirrste Grafik der Welt

Einfach zum Verlieben: „Kitchen Stories“ erzählt von schrulligen Alten im norwegischen Landstad
Von DIETRICH KUHLBRODT

5.2.2004

Kultur,  S. 18

daumenkino

„Nói Albinói“

Von DIETRICH KUHLBRODT

13.11.2003

Kultur,  S. 18

Papa ist der Größte

Zwei zu drei vergeigt: Sönke Wortmanns Spielfilm „Das Wunder von Bern“ kümmert sich zu wenig um den Fußball. Und was nutzt die perfekte Ausstattung, wenn der Hauptdarsteller nicht mitspielt?
Von DIETRICH KUHLBRODT

15.10.2003

Kultur,  S. 16