Mexikos brutalste Drogenmafia „Los Zetas“ steht vor der Spaltung. Der zweite Mann greift seinen Boss an. Dem Land droht ein weiterer Kartellkrieg.
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Typ: Bericht
Waffen statt Entwicklungspolitik: Im Kampf gegen Drogen aus Mittelamerika setzen die USA auf Soldaten und Drohnen. Damit treffen sie oft die Falschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unter einem Stapel Schmutzwäsche versteckt verließ Guzmán 2001 die Haftanstalt. Die US-Regierung zählt ihn zu den zehn meistgesuchten Verbrechern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die rechte Regierung in Guatemala geht eigene Wege. Sie will keine Urteile des Interamerikanischen Menschengerichtshofs für die Zeit des Bürgerkriegs vor 1987 mehr akzeptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vorbild Singapur: Mit exterritorialen „Charter Cities“ will Honduras' Regierung die Armut bekämpfen. Die Rechte der Armen vor Ort zählen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der Atlantikküste kaufen Drogenhändler aus Honduras 10- bis 15-jährige Mädchen. Die Kinder und Jugendlichen werden als Sexsklavinnen weiterverkauft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
El Salvadors Präsident Funes macht den Jugendbanden der Maras Zugeständnisse. Diese hatten zuvor versprochen, weniger zu morden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Jahre nach dem Sieg der FMLN ist die Euphorie verflogen: Präsident Funes und die aus der ehemaligen linken Guerilla hervorgegangene Partei zerfleischen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil Guatemalas Präsident den Krieg gegen die Kartelle für gescheitert hält, will er den Gebrauch von Rauschmitteln erlauben. Die USA reagieren verschnupft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
URTEILE Nirgends werden so viele Menschen gelyncht wie in Guatemala. Daran ist traditionelles Maya-Recht schuld, behaupten wohlhabende Weiße. Der Lynchmord an Pedro Rodríguez Tomá zeigt die wahren Ursachen
... schützen. ■ Toni Keppeler, 55, und Cecibel Romero, 40, recherchieren für ihr Journalistenbüro... Ursachen VON TONI KEPPELER UND CECIBEL ROMERO Es geschah am 1. November...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Efraín Ríos Montt muss wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht. Es geht um elf Massaker in Maya-Gemeinden und Massenvergewaltigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ex-Geheimdienstchef Otto Pérez Molina beruft in seine neue Regierung vor allem Militärs mit berüchtigter Vergangenheit. Die sollen die Kriminalität beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EL SALVADOR Dagoberto Gutiérrez über die Machtverhältnisse im Land 20 Jahre nach dem Friedensvertrag zwischen Guerilla und Regime
... zwischen Guerilla und Regime INTERVIEW CECIBEL ROMERO UND TONI KEPPELER taz: Don...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Gericht stellt das Verfahren wegen des Mordes an Roque Dalton 37 Jahre nach der Tat ein. Ein Sohn des Opfers spricht von juristischer Barbarei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf Druck der USA macht Präsident Mauricio Funes einen General zum Innenminister. Er will das Militär in den Kampf gegen die Kriminalität schicken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit José Francisco Blake Mora kommt bereits der dritte Innenminister bei einem Flugzeugunglück ums Leben. Der Informationsminister schließt Attentat aus.
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Typ: Bericht
GUATEMALA Exgeneral Otto Pérez Molina gewinnt die Stichwahl ums Präsidentenamt deutlich. Menschenrechtsorganisationen befürchten eine Militarisierung nach mexikanischem Vorbild
... mexikanischen Kriegs gegen die Drogenkartelle. CECIBEL ROMERO Meinung + Diskussion SEITE 12
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Otto Pérez Molina gewinnt die Stichwahl ums Präsidentenamt von Guatemala. Menschenrechtler befürchten eine Militarisierung wie im mexikanischen Drogenkrieg.
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Typ: Bericht
Guatemala hat gerade mit der Aufarbeitung seiner Geschichte begonnen. Die aussichtsreiche Kandidatur eines ehemaligen Kriegsverbrechers läuft dem zuwider.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TRÄUME Sie stammen aus El Salvador oder Guatemala und wollen in die USA. Nach Mexiko kommen sie noch leicht, sie müssen nur durch einen Fluss waten. Danach wird es gefährlich – auch wegen der Kojoten, ihrer Schlepper. Die Geschichte einer Gestrandeten
...: „Guatemala war gut zu mir.“ ■ Cecibel Romero, 40, ist Salvadorianerin und noch... einer Gestrandeten AUS TECÚN UMÁN CECIBEL ROMERO UND TONI KEPPELER Auch Jazmín...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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