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taz zahl ich

Geräusch mit Hipster-Potenzial

Die verbindliche Störung: Im Rahmen der Reihe „Montagsmusik“ beginnt heute im Podewil eine Woche „Rauschen“
Von BJÖRN GOTTSTEIN

15.10.2001

Kultur,  S. 22

Der Wille zum musikalischen Politikum

Befreit von Raserei: An der Deutschen Oper wird die kantige und spröde Agitprop-Oper „Intolleranza“ von Luigi Nono auf die einfache Erzählung eines Einzelschicksals reduziert
Von BJÖRN GOTTSTEIN

17.9.2001

Kultur,  S. 22

Behaglich avanciert

Die Lorca-Oper „Bernarda Albas Haus“ von Aribert Reimann in der Komischen Oper
Von BJÖRN GOTTSTEIN

26.6.2001

Kultur,  S. 22

Von Hexen und Herrschern

Musik an der Grenze zur Musik: Das Festival „Musik für den Blick nach draußen“
Von BJÖRN GOTTSTEIN

11.6.2001

Kultur,  S. 22

Schrill, beinahe

Auf, zu kürzeren Intervallen: Ein Rückblick zum Ende der Musik-Biennale, die ab jetzt jährlich ausgetragen wird
Von BJÖRN GOTTSTEIN

20.3.2001

Kultur,  S. 22

Schüchterne Spieluhren

Am Reißbrett vermessene Materialgruppen werden zu lebendigen, tastendenTönen: Rebecca Saunders schwirrendes Orchesterstück „G and E on A“ auf der Musik-Biennale
Von BJÖRN GOTTSTEIN

12.3.2001

Kultur,  S. 22

Kristalline Schalltürme strahlen klar

Was die Franzosen schon lange wissen: Das Mikrospektrum der Obertöne bildet die Makrostruktur wunderbarer Kompositionen. Ein Juchhei für die diesjährige Musik-Biennale, die „Musique spectrale“ in den Mittelpunkt stellt
Von BJÖRN GOTTSTEIN

9.3.2001

Kultur,  S. 22

Kompetenzfanatiker mit Auftrag

Franz Xaver Ohnesorg, dem designierten Intendanten der Philharmonie, eilt ein zwiespältiger Ruf voraus
Von BJÖRN GOTTSTEIN

22.12.2000

Kultur,  S. 22

Soundwand ohne Dirigent

Der Klassizismus Asiens funktioniert durch Blickkontakt: Das japanische Reigakusha-Ensemble gastiert mit Toru Takemitsus „In an Autumn Garden“ im Konzertsaal der HdK
Von BJÖRN GOTTSTEIN

6.10.2000

Kultur,  S. 22

Kurt Weill mit Techno

Odyssee für zwei Solisten, Chor und eine Brücke auf Rädern: Im Hamburger Bahnhof wurde das Minimal-Art-Opernprojekt von Peter Gordon und dem Schriftkünstler Lawrence Weiner uraufgeführt
Von BJÖRN GOTTSTEIN

11.9.2000

Kultur,  S. 22

„Ich arbeite lieber mit Menschen“

■  Die Kunst der Choreografie liegt darin, zu wissen, wie man nicht zusammenstößt. Ein Gespräch mit Merce Cunningham über den Zufall und den Einsatz von Kameras und Computeranimationen in seinen Stücken: Wie man die Möglichkeiten des regulierten Spiels erweitert
Von Björn Gottstein

26.8.1999

Kultur,  S. 22