MIGRATION Die Ausstellung „Russen Juden Deutsche“ im Jüdischen Museum beruht auf einer Langzeitdokumentation des Fotografen Michael Kerstgens. Seit 1990 begleitete er russische Einwanderer
RUSSKIJ BERLIN Die Ausstellung „Berlin Transit“ im Jüdischen Museum wandelt auf den Spuren jüdischer Migranten, die in den 20er Jahren aus Osteuropa nach Berlin kamen. Gern gesehen waren sie auch hier nicht
VERSTECKTE HINWEISE Zum Jubiläum eine Ausstellung für DetektivInnen: Die kleine Altertumsschau „Teheran 50. Ein halbes Jahrhundert deutsche Archäologen im Iran“ im Pergamonmuseum
PORTRÄT Eine russische Dichterin wird wiederentdeckt: Vera Louriés Lebenserinnerungen, neu publiziert in der Zeitschrift „Sinn und Form“, erzählen von der Migrationskultur aus dem Berlin der Zwischenkriegszeit
PRACHT Im Café Moskau sind großformatige Bilder von der Metro in Moskau zu sehen. Unter dem Ausstellungstitel „Metronaut“ zeigt Bernhard Ludewig ein utopistisches Fotomärchen, das über zwanzig schöne Stationen geht
Heute wird die Temporäre Kunsthalle am Schlossplatz eröffnet. Möglich wurde das durch Dieter Rosenkranz, der das Geld gab. Wer ist dieser kunstbegeisterte 82-Jährige?
Binnengewässer als soziale Utopie. Im 19. Jahrhundert hat sich die Spree vom Becken für Körperhygiene zum Freizeitvergnügen für Männlein und Weiblein gewandelt. Ein Pilotprojekt arbeitet nun an einem öffentlichen Schwimmbad im bereinigten Fluss