„Wir wissen nicht, wofür er steht“
Barack Obama inszenierte seine Vorwahlkampfveranstaltungen als eine Mischung aus Popkonzert und religiöser Andacht. Heute will sich der Demokrat zum Sieger über Hillary Clinton erklären – und gegen den Republikaner John McCain ums Weiße Haus kämpfen. Der Historiker Volker Depkat erklärt, was uns an dem Phänomen fasziniert – und wieso die US-Amerikaner eher Persönlichkeiten als Parteien wählen
20.5.2008