Trotz Moskaus angekündigter Feuerpause für die Feiertage, kommen die Menschen in der Ukraine nicht zur Ruhe. Berichte aus vier Städten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine arbeitete die taz eng mit freienJournalist*innen von vor Ort zusammen. Es ist an der Zeit, Ihnen die Kolleg*innen vorzustellen
... an der friedrichstraße Anastasia Magasowa , Kyjiw Der erste Text von Anastasia Magasowa für die... aus Butscha von dort berichtete. Anastasia Magasowa Foto: privat Bernhard Clasen , Kyjiw...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Russland hat die Ukraine in der Silvesternacht erneut stark angegriffen. Landesweit gerieten dutzende Städte unter Beschuss, darunter auch Cherson.
... ihrer Küche in Cherson 5 Anastasia Magasowa Foto
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Stromausfälle zehren an den Nerven der Menschen in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Auf weitere Angriffe über Silvester und Neujahr sind sie gefasst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Cherson im Süden der Ukraine herrscht eine ausgelassene Stimmung. Die Rückeroberung stellt einen Wendepunkt im Krieg dar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Ukrainer begrüßen die Auszeichnung. Aber es gibt auch Kritik: Sie wollen nicht in einem Atemzug mit Russland und Belarus genannt werden.
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Typ: Bericht
Er ist das Gesicht des militärischen Erfolgs der Ukraine. Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj. Er hat die Armee modernisiert und neu aufgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Westeuropa sind viele Menschen dankbar für die Politik des gerade verstorbenen Michail Gorbatschow. Im Osten sieht man ihn deutlich kritischer.
..., der Putins Aggression unterstützt hat. Anastasia Magasowa – Aus dem Russischen Barbara Oertel...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der ukrainische Aktivist Maxim Butkewytsch kam Ende Juni in russische Gefangenschaft. Seine Eltern warten noch immer auf Lebenszeichen von ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor sechs Monaten begann Russland den Krieg in der Ukraine. Unsere Autorin hat viel vom ihm gesehen. Aus Wut wurde Hass – ein bösartiges Gefühl.
... Hass – ein bösartiges Gefühl. Von Anastasia Magasowa Anastasia, aus dieser Sache kommst du...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Im ukrainischen Dorf Bilka wurden zwei Menschen getötet. In Buryn sind zwei Zivilisten verschwunden. Protokolle russischer Kriegsverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die an Russland grenzende ukrainische Region Sumy wurde von russischer Besatzung befreit. Doch der Beschuss hält an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Россия ровняет с землей города востока Украины. Тем не менее там остаются жить люди, которые не собираются покидать свои дома. Почему?
... Stadt Volodymyr Kutsenko Die Journalistin Anastasia Magasowa und ihr Mann, der Fotograf...
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Typ: Kolumne
Die Stadt Awdijiwka in der Ostukraine ist ständig unter Beschuss. Ein Freiwilliger riskiert jeden Tag sein Leben, um das anderer Menschen zu retten.
... Menschen zu retten. Aus Awdijiwka Anastasia Magasowa (Text) und Volodymyr Kutsenko (Fotos...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Menschen im ukrainischen Donbass leben lieber ohne Strom in Ruinen, als ihre Heimat zu verlassen. Schuld daran ist auch russische Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
В Николаеве продолжают падать ракеты. Сейчас музеи эвакуируют.
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Typ: Kolumne
Die Hafenstadt am Schwarzen Meer wird täglich beschossen. In den Museen werden jetzt mit Hilfe eines EU-Programms die Museumsexponate evakuiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Für Alexander Libman können weder Verhandlungen noch ein militärischer Sieg der Ukraine langfristig für Frieden sorgen. Ein Gespräch über den Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Stadt Mykolajiw hält den Vormarsch russischer Streitkräfte an der Schwarzmeerküste auf. Die Kriegsfolgen ertragen die Menschen dort stoisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Krieg gegen die Ukraine trifft auch die Tiere im Kiewer Zoo. Dieser ist zugleich Zufluchtsort für Affe und Co. aus anderen Landesteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
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