Der Supersonntag ist gelaufen, gleich sechs Kreuze durften die Berliner*innen machen. Natürlich waren nicht alle glücklich über das Ergebnis, manche nicht mal über den Verlauf der Abstimmung. Die taz kürt die Sieger und Verlierer
Wie geht es nach Ferien und Sommerschule weiter? Kann Schule wieder im normalen Regelbetrieb funktionieren? Erst in der letzten Ferienwoche – Anfang August – wird sich der Hygienebeirat mit dem Senat zusammensetzen, um das bestehende Hygienekonzept fürs neue Schuljahr – eventuell – noch einmal zu überdenken. Reichlich spät
Die Berliner jüdischen Glaubens feiern noch bis Sonntag das Laubhüttenfest – unter stärkerer Bewachung als zuvor. Das Attentat in Halle (Saale) verunsichert die Gemeinde. Eine Bestandsaufnahme
In den Sommerferien fliegt Berlin in den Urlaub. Aber was machen die, die sich das nicht leisten können? Sie bleiben zu Hause. Oder fahren ins Berliner Umland zum Zelten – und dorthin, wo es viel billiger ist als daheim. Besonders betroffen sind Kinder, alte Menschen und Alleinerziehende
Sie raubt den Schlaf und erhöht das Krankheits-risiko: Nachtarbeit ist für die wenigsten Menschen attraktiv. Aber wer sich an nächtlichen Arbeitsplätzen umhört, lernt auch andere Facetten kennen. Für manche sind die Schichten wie eine Sucht
Berlins Wirtschaft boomtund Fachkräfte werden Mangelware. Immer mehr Betriebe suchen dringend Auszubildende. Das ver-bessert die Chancen auchfür schlechtereSchulabgängerInnen, eine Lehrstelle zu finden.Dennoch stehen zu Beginn des Ausbildungsjahrs6.700 Jugendlichen auf Lehrstellensuche in Berlin noch 5.700 unbesetzte Ausbildungsplätzegegenüber.Woran liegt das?
Da passiert was auf Berlins Straßen und in den Parks. Nicht nur leichtes Joggen, man trifft sich zu Zirkeltraining und verschärftem Sport. Devise: sich schinden – in Gemeinschaft. Ein paar Laufrunden mit der neuen Freude am Draußensport
VonDaniel Stoecker, Stefan Alberti, Anna KlöpperundAlke Wierth
Früher war die Miete in Berlin billig. Auch arme Studierende konnten sich die Preise leisten. Das ist jetzt nicht mehr so. Es droht eine soziale Spaltung.
Fluchtpunkt BerlinHunderte Flüchtlinge kommen im Sommer 2015 in die Stadt – jeden Tag. Die chaotischen Zustände am Lageso wirken wie die tägliche Antithese zu Merkels „Wir schaffen das“. Wer sind die Neuankömmlinge? Die taz hat das Schicksal zweier Familien zwei Jahre lang begleitet