GELDWÄSCHE-ERMITTLUNG
: Bank of China unter Verdacht

ROM | Die italienische Staatsanwaltschaft will im Zuge von Ermittlungen zu massiver Geldwäsche 297 Personen sowie die Bank of China anklagen. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, zählen zu den Verdächtigen vier hochrangige Manager der Filiale des Geldinstituts in Mailand. Einige Verdächtige sollen Einschüchterung und andere mafiaähnliche Techniken angewandt haben. Die Staatsanwälte werfen der Bank vor, verdächtige Transaktionen nicht gemeldet zu haben. (ap)