piwik no script img

Grüße aus der Schanze

Die taz.nord ist jetzt Nachbarin der Lerchenwache. 16 Jahre lang haben wir in Altona gearbeitet. In der Zeit wechselte der Senat von Rot-Grün über Schwarz-Schill, Schwarz und Rot wieder zu Rot-Grün. Statt der originellen Räume neben der Mitte Altona belegen wir jetzt ein Großraumbüro in der Stresemannstraße – nicht unbedingt zur Freude aller KollegInnen, von denen mancher sich an seine Klause gewöhnt hatte. Dafür genießen wir nun die Gastronomie des Schanzenviertels, vom Balkon aus können wir zugucken, wie die Wannen auffahren. Wir sind also mittendrin statt in der Mitte Altona.  KNÖ

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen