Kinotipp

Es gab eine Zeit, in der Washington D. C. nicht nur politisch bedeutsam war, sondern auch kulturell: In den 1980er Jahren entstand in der US-Hauptstadt mit ikonischen Punk- und Hardcore-Bands wie Bad Brains und Fugazi eine DIY-Musikszene, die landesweit Bedeutung hatte. Ihr neuer wie roher Sound avancierte zum Nährboden für die Popularität des Alternative Rock Anfang der Neunziger. Das Moviemento präsentiert die Doku „Salad Days: A Decade of Punk in Washington DC (1980–90)“ zum Kinostart in Deutschland um 19.30 Uhr in OmU.