berichtigung
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So gerne Isolde Charim die Jugend- und Gegenkultur als eine weitere Form der Diaspora sähe, und sei es nur, um diese Idee einmal durchzuspielen und ihre Tragweite zu erproben, so sehr scheint sich Diedrich Diederichsen diesem Versuch zu verweigern. Bleibt er nicht auffällig reserviert und skeptisch? Bloß keine Flausen und keine Illusionen in dieser Hinsicht. Er mag ja wirklich Recht haben. Aber irgendwie griesgrämig wirkt das schon.