MORGEN
: Vom Herz der Finsternis hin zum Licht

Was da auch bei Pop oder Rock ins Fach gestellt wurde oder weiter wird, ein Stück Afrika ist unbedingt mit dabei. Und das muss gar nicht immer nur über den Umweg der Sklavenrouten mitgelaufen sein, dieser Beitrag des sogenannten Schwarzen Kontinents zur allgemeinen Popverfertigung. Eine Binsenweisheit. Und wie bei jeder Binse sollte man ruhig noch einmal nachhorchen, so wie das Neubauten-Gitarrist Jochen Arbeit am Freitag im Eschschloraque macht, wenn er „From the Heart of Darkness to the City of Light“ plattenweise die afrikanische Musik und deren Einflüsse in Blues, Soul und Sonstigem untersucht. TM

Jochen Arbeit: Eschschloraque, Rosenthaler Straße 39 Freitag, 1. Februar, 22 Uhr