Club
: CLP

Chris de Luca hat sich einen Namen als eine Hälfte der Rosenheimer IDM-Produzenten „Funkstörung“ gemacht, die seit Mitte der 90er vor allem mit ihren ein wenig an die frühen „Autechre“ erinnernden Remixes für Björk, „Wu-Tang Clan“ oder „Plaid“ für Furore sorgten. 2006 zog de Luca nach Berlin und mit „Funkstörung“ war Schluss. Carsten Aermes wiederum wurde erst in Berlin zu „Phon.o“, seitdem veröffentlicht er unter anderem bei „Cytrax“, „Detroit Underground“, „Normoton“, „Tigerbeat6“ und T. Raumschmieres „Shitkatapult“. Seit Frühjahr 2006 machen Phon.o und Chris de Luca, überrascht von der Harmonie zwischen beiden, als Phon.o für de Lucas Ex-Partner Michael Fakesch einspringt, als „CLP“ gemeinsame Sache. Zu hören gibt es von den beiden eine eigenwillige Kombination aus „intergalactic Hip Hop, Ghetto-Beats, Sexy-Booty-IDM und dirty Techno“. MATT

Fr, 8. 2., 23 Uhr, Hafenklang-Exil, Große Bergstraße 178