US-Wohnungsbau weiter in Krise

WASHINGTON rtr ■ Der US-Wohnungsbau ist schwach ins neue Jahr gestartet und hat damit keine Hoffnung auf ein baldiges Ende der Immobilienkrise geweckt. Im Januar sank die Zahl der Baugenehmigungen für Eigenheime um drei Prozent im Vergleich zum Dezember 2007, teilte das Handelsministerium gestern mit. Demnach lag die Zahl der genehmigten Anträge bei 1,05 Millionen und damit auf dem niedrigsten Stand seit mehr als 16 Jahren. Die Zahl ist ein Barometer für den zukünftigen Häuserbau und lag im Einklang mit den Markterwartungen.