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Vor dem Papierkorb gerettet

Österlich: Jedes (Oster-)Ei ein Unikat – ungarische Hufeiseneier, böhmische Glaseier oder farbintensive Wachsbatikeier aus Osteuropa. Mehr als 1.000 farbenfrohe Ostereier aus aller Herren Länder gibt es bis Mitte April im Museum Aschenbrenner in Garmisch-Partenkirchen zu bestaunen. Eine besondere Attraktion sind die mit kostbaren Edelsteinen aufwändig verzierten russischen Cloisonné-Eier aus der Zarenzeit. Grund zum Schmunzeln bieten dagegen die modernen, karikaturistischen Ostereier-Unikate von Toni Mayr. Am 18. März kommen kleine Besucher zum Zug. Im Ferienprogramm „Huhn & Ei“ werden gegen einen geringen Unkostenbeitrag bunte Ostereier gebastelt. Ein Abenteuer ganz besonderer Art ist das Schaubrüten am Osterwochenende, bei dem die flauschigen Küken von Zwergseidenhühnern beim Schlüpfen beobachtet werden. Frohe Ostern!

Weitere Informationen zu allen Angeboten im Museum Aschenbrenner unter Telefon (0 88 21) 7 30 31 05. Die Ausstellung „Am Anfang war das Ei?“ ist vom 7. März bis 13. April geöffnet.