HipHop: K.I.Z.

Wer bei expliziten Beschreibungen sexueller Akte und dazugehöriger Körperteile Scham oder Schlimmeres empfindet, sei gewarnt: „K.I.Z.“ aus Berlin sind just dafür bekannt. Damit stehen sie in Zeiten des Porno-Rap nicht allein da, doch ist ihnen eine Dreistigkeit eigen, die sogar Journalisten von Zeit und Süddeutsche um den Finger wickelt. Ach ja, liebe Vegetarier, auch ihr werdet es nicht mögen…

Donnerstag, 20 Uhr, Tower