Betr.: "Tri Dewuschki"

Eine Parabel über Wahrheit und Lüge, Freundschaft und Verrat und nicht zuletzt Original und Fälschung: In dem Film „Tri Dewuschki“ (Drei Mädchen) geht es nämlich um einen Sommer in Baku mit drei Freundinnen, die auf drei Mafiosi treffen, und ein Gemälde spielt auch noch mit, auf dem natürlich drei Frauen zu sehen sind. Am heutigen Mittwoch wird der neue Film von Murad Ibragimbekov im Russischen Haus gezeigt, am Donnerstag im Kino Krokodil (20 Uhr) und am 28. März und 2. April im Arsenal bei den Filmtagen Aserbaidschan. In Russisch mit deutschen Untertiteln.

„Tri Dewuschki“: Russisches Haus, Friedrichstraße 176, 18 Uhr