alberto bruni*
:

Guten Tag, meine Damen und Herren!

Nach dem Debakel in dieser Saison will die CSU sich mit der Strategie des FC Bayern an die Spitze zurücktorpedieren. Also: Statt Schweini und Poldi sollen künftig internationale Spitzenkräfte aus den besten konservativen Parteien der Welt eingekauft werden, die für neue Begeisterung beim zahlenden Publikum sorgen. Auf der Einkaufsliste der CSU stehen laut verboten-Informationen: Sarkozy, Berlusconi, John McCain, der Papst, Roland Koch, Günther H. Oettinger und Fritz Kuhn. Die CSU will für die neuen Stars sogar ihr Sparkonto antasten. Das Problem ist nur:

Das Geld lag bei der Bayern LB.

*verboten ist gekauft von André Bruns, Berlin.