Betr.: "Die Zauberflöte in der U-Bahn"

Schade nur, dass man nicht gleich mit der U-Bahn an den Spielplatz einfahren kann, aber noch ist der U-Bahnhof Bundestag eben nicht in Betrieb und damit auch ein nicht wirklich abgenutzter Ort, an dem jetzt Mozart underground gehen muss, für „Die Zauberflöte in der U-Bahn“. Regisseur Christoph Hagel hat dabei die Handlung mit Schwarzfahrern und Punks in gegenwärtige U-Bahn-Fahrten gewuchtet, spielen werden die Berliner Symphoniker. Samstag ist Premiere, Vorstellungen bis 25. Mai. 34–56 Euro (Ticket berechtigt zur An- und Abfahrt im Tarifbereich ABC). Dienstag bis Donnerstag gibt es Previews, 20 Uhr. Einstieg zwischen Paul-Löbe-Haus und Bundeskanzleramt