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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Bespitzelung einer Spiegel-Reporterin durch den Bundesnachrichtendienst kritisiert. Die „ganze Scheiße“ sei „oberpeinlich“.

Überdies sei es dem Geheimdienst eines „funktionstüchtigen Rechtsstaates“ wie der Bundesrepublik „absolut unwürdig“, sich bei „leider notwendigen“ Beschnüffelungsaktionen „auch noch erwischen“ zu lassen „wie ein dahergelaufener Taschendieb“. Wenn „hier einer irgendwo rumschnüffelt“, so Schäuble sichtlich aufgebracht,

„dann bin ja wohl ich das!“

* verboten ist heute gekauft von Martin Zint aus Mühltal.