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Profifußball durch Geld

Entscheidung des Tages: Die Briten wollen „Savior Siblings“ („Rettungszwillinge“) erlauben. Mütter schwerkranker Kinder dürfen per künstliche Befruchtung eines ihrer (achtzelligen) Embryonen auswählen, dessen Erbgut ihrem kranken Kind am ähnlichsten ist. Später soll dieses Kind seinem kranken Geschwisterchen Stammzellen spenden. Ist das moralisch vertretbar?

37 Prozent: Ja.

63 Prozent: Nein.

Exklusiv auf taz.de: Neue Version des „100-Dollar-Laptops“: billiger und ohne Tasten. Das „One Laptop per Child“-Projekt stellt die neue Version ihres Kinderrechners für Entwicklungsländer vor. Er hat keine Tastatur mehr, ist wie ein Buch benutzbar und soll 75 Dollar kosten.

Kommentar des Tages: „Der FCB steht nur wegen des Geldes oben. Rostock muss wegen mangelnden Geldes in Liga 2. So ist Profifußball. (taz.de-User W. Kissel zu „Provinz in der ersten Liga: Wer, zum Teufel, ist Hoffenheim?“)