„Ich bin beeindruckt, gerührt, süchtig!“

Ursula Uhrig: „Hey, lieber Daniel Bax, welch heiter-witzige Idee, sich bei mir zu bedanken, dass ich schon so viele Jahre der taz treu bin! Dazu kam gestern ja auch die taz selbst mit so vielen hübsch-fröhlichen tazlern daher. Ich habe gleich alle MitarbeiterInnen durchgeguckt und Sie natürlich auch gefunden. Heiteres Beruferaten, in der Tat! Die Ausgabe werde ich verwahren – weil jolly good idea!“

Joachim Teipel: „Hallo, Silke Förster und übrige tazlerInnen, vielen Dank für den netten Kartengruß aus der Rudi-Dutschke-Straße, über den ich mich sehr gefreut habe. Eine Zeitung grüßt ihre AbonnentInnen, und zwar handschriftlich – das ist typisch taz: originell, engagiert und sympathisch. Macht weiter so!“

Udo Hinz, Göttingen: „Danke für das Danke! Das war ja wirklich mal wieder eine charmante Aktion von euch. Und es bleibt dabei: taz macht jeden Tag wieder Freude – Lebensfreude!“

Maria: „Liebe Leute, von Kay Böhm ein Geburtstagsgruß: Damit hätte ich nie im Leben gerechnet, und überhaupt finde ich es eine reife Leistung, die ihr da vollbracht habt. Das ist jetzt eigentlich nur noch durch persönliche Besuche zu toppen…“

Marianne Able: „Danke für die Aktion! Ich bin gerührt. Danke für eure/Ihre Arbeit für die taz! Ich bin beeindruckt. Danke für die taz! Ich bin süchtig.“

Almut Kückelhaus, Hagen: „1. Wann bringt ihr das Sammelalbum raus? 2. Nichts gegen die freundliche Mitarbeiterin, die mir geschrieben hat, aber wie viele No Names brauche ich, um einen TOM oder Sotscheck zu kriegen?“

Birgit und Markus: „‚Ohne dich gäb’s keine Ferien für mich – Gruß Claudia.‘ Wie wär’s denn mit Ferien bei uns im herrlichen Schwarzwald, liebe Claudia???“

Dörte El Sarise, Halstenbek: „Sehr geehrter Herr Mahlke! Haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre Karte! Ich habe mich wie Bolle gefreut! Ihren Muskelkater möchte ich nicht haben.“

Uwe Barkow, Frankfurt: „Und ich meinte nur zu meiner Frau: Die taz ist die einzige Zeitung, die sich um ihre Leser kümmert, sprich um die bereits bezahlenden Abonnenten. Alle anderen kümmern sich ja rührig nur um neues Geld. Aber vergessen dabei doch die eigentliche Fankurve.“

Dorothea Mager-Blohm: „Lieber David Denk, sofern Sie der Unterzeichner der Karte und vielleicht auch noch der freundliche Herr auf dem Foto sind… Ich bedanke mich für die Ehrung als Abonnentin in so origineller Form und bekunde Ihnen meinen Respekt für die Fleißarbeit bei nunmehr 16.250 handgeschriebenen Karten!“

Bärbel Goddar: „Sehr geehrter Herr Knott, sehr geehrtes taz-Team, für Ihr liebenswertes ‚Danke‘ danke ich erfreut. Es war tatsächlich schön, nach den in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts so vielen Bittaufrufen für Abos und Genossenschaftsanteile einen Gruß zu bekommen, der eine taz in gesunden, heiteren, selbstbewussten und optimistisch gestimmten Strukturen zeigt. Es ist ein Anreiz, auch weiterhin an Ihrer Entwicklung Anteil zu nehmen. Meine Interessen vertritt inzwischen meine in Berlin lebende Tochter im Rahmen Ihrer jährlichen Genossenschaftssitzungen. So erfahre ich auch den ‚Geist der neuen Zeit‘, dem auch Sie Rechnung zu tragen haben (z. B. Kosten für Recherchen); in den 90er-Jahren wurden sie mir unentgeltlich von Ihrem Auslieferungsbetrieb gebracht, wenn’s gesellschaftspolitisch ‚ums Ganze ging‘.“

Andreas, Münster: „Danke für den netten persönlichen Gruß, typisch taz! Gruß zurück!“

Thomas Greiner: „Liebe Katja Hufgard, liebe tazler/innen, vielen Dank für eure Postkarte – auch von meiner Lebensgefährtin. Wir haben uns vor 15 Jahren über eine kleine taz-Anzeige kennengelernt. Nicht nur für lesenswerte Artikel, sondern auch dafür ein Dankeschön.“

Joachim Dams: „Liebe taz, hier sogar persönlich ist Judith Luig gemeint, vielen Dank für die Postkarte. Seit der Gründung der taz dabei, lasse ich mir meinen Informationsdrang und die Lust an euren journalistischen Finessen (Titelblätter, ja auch die taz-Mag, liebe Judith!) nicht nehmen, breche tatsächlich die Infokontinuität nur am Sonntag mit Tante Tagesspiegel und freue mich immer wieder auf die neue taz. Also, meinen aktiven Beistand als Abonnent habt ihr weiterhin. I mog di a, Judith!“

Werner Pels Leusden: „Liebe Sandra Bengsch, ich habe mich sehr über Ihre persönlichen Zeilen gefreut, war sogar richtig gerührt! Chapeau für Ihre Marketing-Abteilung, eine wirklich charmante und menschliche Aktion. Es ist mir noch einmal deutlich geworden, wie im Sozialen jede Handlung, jeder Geldstrom sich auswirkt auf andere Menschen, auch wieder deren Leben und Handeln bestimmt usw. Es wurde mir auch bewusst, dass die Lektüre der taz ein beträchtliches Stück Lebensqualität für mich bedeutet! Also keine Angst, ich bleibe dabei! Ich gehöre nicht zu den Leuten, die, sobald ihnen mal was quer geht, gleich die ‚ich-kündige-mein-Abo-Keule‘ schwingen. I’ll keep the abo ’till i die! Was Ihre vorangegangen Mailings/Bittbriefe nicht geschafft haben, mich zum ‚Upgrade‘ auf den ‚Politischen Preis‘ einzustimmen, hat nun dieses Mailing bewirkt! Ich mache (…) ein ‚Upgrade‘ auf den ‚Politischen Preis‘ (…). Ihnen wünsche ich viel Freude an Ihrer Arbeit und eine gute Zeit in Berlin!“