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In dem Artikel „Rechte greifen verstärkt Linke an“ schrieb die taz am Donnerstag, die Opferberatungsstelle ReachOut werde mitunter von Ermittlungsbehörden genötigt, die Namen von Klienten freizugeben. Das ist nicht der Fall, stellt Sabine Seyb von ReachOut klar. ReachOut habe nie die Namen von Betroffenen offengelegt und werde das nicht tun. Kritik sei nur an einem Fall geäußert worden, in dem Mitarbeiter des LKA unberechtigt die Namen von linken Aktivisten an organisierte Rechtsextreme weiterleiteten. Die taz bedauert das Missverständnis.