Intervention
: Heldenfriedhof

Am Mittwoch wird Peter Tamms Internationales Maritimes Museum eröffnet. Damit steht auch der Höhepunkt der „feld für kunst“-Reihe „Wo der Krieg wohnt“, die künstlerisch, politisch und wissenschaftlich die militärische Ausrichtung des Museums kritisch hinterfragt, bevor. Die berechtigte Frage der vierten Intervention „Heldenfriedhof“, die am Mittwoch und noch einmal am Sonntag in einer öffentlichen Performance die Stimmung auf den Jahrmärkten vor dem Ersten Weltkrieg aufgreift: „Wo bleiben die Arbeiter, bleibt die Arbeit, der Alltag, der Tod?“ MATT

Mi, 25. 6., 10.30 Uhr + So, 29. 6., 15 Uhr, vorm Museum, Koreastr. 1