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Es ist kaum zu fassen, aber die Geschichte von Father Yod und seinen 13 „spiritual wifes“ hat tatsächlich Gelüste geweckt bei der Samstagslektüre. „Ich werd jetzt zu Father Erich“, sprach der Freund und versank auf dem Sofa in Träume. Nee, nee, steht doch deutlich genug im Text, so was geht nicht gut aus. Schön hingegen, wie auf den Fotos ein kleines rundes Fenster in Father Yods Villa stets wie ein Heiligenschein über seinem Haupt oder dem einer Liebsten erscheint.