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Ein „Zertifikat Genderkompetenz“ bietet die „Hochschulübergreifende Koordinationsstelle Frauenstudien“ in Hamburg an. Nachgewiesen wird mit dem Zertifikat der Besuch von Veranstaltungen der Queer- und Gender-Studies. An dem Projekt beteiligt sind neben der Universität Hamburg die Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die TU Harburg, die Hochschule für Musik und Theater, die HFBK sowie die Evangelische Hochschule und die Helmut-Schmidt-Universität. Der Antrag zur Ausstellung des Zertifikats ist am Ende des Studiums an die Hochschulübergreifende Koordinationsstelle zu richten. Kontakt: Dagmar Filter, dagmar.filter@wiso-uni-hamburg.de, ☎ 040-42838-5966.

Einen Studiengang „Informatik für Migranten und Migrantinnen“ hat die Universität Oldenburg eingerichtet. Mathematiker oder Informatiker, deren Hochschulabschluss in Deutschland nicht anerkannt wird, sollen in wenigen Semestern zum Abschluss eines „Bachelor of Science“ oder „Master of Science“ gebracht werden. Der Studiengang beginnt im kommenden Wintersemester, 20 Studierende können sich einschreiben. Bewerbungen, die auch die Motivation und den Migrationshintergrund angeben sollen, sind bis 15. September zu richten an: ✉ Universität Oldenburg, Fakultät II, Department für Informatik, „Studienprogramm Informatik für Migrantinnen und Migranten“, Ammerländer Heerstraße 114-118, 26129 Oldenburg.

Eine Coachausbildung an soziale Einrichtungen stiftet die Hamburger Personal- und Unternehmensberatung „2coach“. Die Ausbildung könne dabei helfen, in Beratungssituationen professioneller aufzutreten. Die Ausbildung beginnt im September 2008 und dauert 29 Tage. Bewerbungsformulare gibt es unter www.2coach.de, Interessenten schicken die ausgefüllten Formulare bis zum 25. August an info@2coach.de oder ✉ 2coach Personal- und Unternehmensberatung, Bramfelder Straße 76, 22305 Hamburg. TAZ