klarstellung
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Unter der Überschrift „Kein ‚tip‘ in der ‚zitty‘ mehr kostenlos“ haben wir am 3. 9. 08 darüber berichtet, dass Veranstalter künftig dafür zahlen sollen, wenn sie ins Programm der Zeitschriften tip und zitty aufgenommen werden wollen. Anders als der darunter stehende Text verschwieg die Schlagzeile versehentlich, dass Veranstalter durchaus noch kostenlos in die Programmseiten gelangen können, wenn sie ihre Termine per Internet in eine Eingabemaske schreiben und nicht bloß an die Verlage faxen oder mailen. Der tip, der zum Berliner Verlag gehört, möchte daher nochmals betonen, dass niemand gezwungen werde, für die Veröffentlichung einer Veranstaltung zu zahlen, und dass sich die Redaktion bei der Auswahl und Hervorhebung von Veranstaltungen allein an inhaltlichen und nicht an kommerziellen Interessen orientiere. Die mehrere Monate getestete Eingabemaske sei übersichtlich aufgebaut und leicht zu bedienen, für die Veranstalter daher ohne großen Aufwand zu handhaben. Die korrekte Schlagzeile des taz-Artikels muss somit lauten: „Wer in die ‚zitty‘ will, muss blechen oder ‚tippen‘ “. TAZ