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: Was, wo, wann

Die 68. Internationale Grüne Woche läuft in diesem Jahr vom Freitag, dem 17. bis zum 26. Januar. Die Messe öffnet täglich von 9 bis 18 Uhr. Am ersten Tag ist sie bis 13 Uhr Fachbesuchern vorbehalten.

In diesem Jahr ist der neue Zugang Süd zu benutzen, weitere Pforten befinden sich bei den Hallen 7, 14 und 19 sowie beim Internationalen Congress Centrum (ICC). Man erreicht den Veranstaltungsortmit der S-Bahn (Messe Süd/Eichkamp), mit den Buslinien 104, 139, 149, 219, X 21, X 34, X 49 und der U-Bahn (Theodor-Heuss-Platz oder Kaiserdamm).

Eine Tageskarte kostet 11 Euro, ermäßigt für Schüler und Studenten 6 Euro. Gruppenkarten ab 20 Personen kosten 9 Euro pro Person. An den Freitagen, dem 17. Januar und dem 24. Januar, werden Familien reduzierte Eintrittspreise gewährt: Ab 13 Uhr kosten die Karten 6 Euro pro Person. Darüber hinaus gibt es täglich Happy Hour Karten: Ab 15 Uhr kostet die Karte ebenfalls nur 6 Euro. Dauerbesucher können eine Karte für 32 Euro erwerben. Weite Informationen: www.gruenewoche.de.

Ein Dauermagnet der Grünen Woche ist der Biomarkt in Halle 2.2., der in diesem Jahr zum sechsten Mal ausgerichtet wird. Er ist eine Mischung aus Information, Probierecken und Unterhaltung. Aussteller sind Verbände, die über Ökologie und Naturschutz informieren, Hersteller von Bionahrungsmitteln und Händler, die die Produkte an die Frau und den Mann bringen.

Unter den Ausstellern finden sich bekannte Namen, so der Ökoanbauverband Demeter, der sich auf einem Gemeinschaftsstand mit einem Ökodorf präsentiert. Den Mitarbeitern von „Märkisches Landbrot“ kann man beim Brotbacken über die Schulter schauen. Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft präsentiert das Bundesprogramm Ökolandbau. Es besteht aus rund 50 Maßnahmen, die die Biobauern fördern. Daneben gibt es Informationen zum Biosiegel, Demonstrationsbetriebe des ökologischen Landbaus sowie eine Präsentation des Internetportals www.oekolandbau.de. TRO