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Guten Tag,

meine Damen und Herren.

Der schräge Roland K. (41) ist gestern Abend beim Kandidaten-Casting „Deutschland sucht den Superstar“ erneut eine Runde weitergekommen. Die Folge: Jubel hier – Buhrufe da.

Tja: Antistar Roland spaltet die Nation. Nicht nur wegen der quäkenden Stimme. Viele wollen lieber einen richtigen Mann. Oder ein Vollweib.

Aber: Was hat Roland nicht weggesteckt? Die schwere Kindheit (Schüler-Union), den problematischen Vater (CDU-Politiker), die Akne – selbst sein schrilles Kassengestell.

Und heute: Ob er den Klassiker „No more foreigners“ interpretiert hat, das autobiografische „I’m a liar“ oder gar die Eigenkomposition „Clearing-up as brutally as possible“ – Roland wird einfach nicht abgewählt. Links (und nicht rechts) von ihm fliegen derweil alle raus.

Ist jetzt Vollweib Angela dran?