SO SCHÖN KANN „NEUES LERNEN“ SEIN

Wie geht eigentlich „Neues Lernen“? Funktioniert es, wenn starke und schwache Schüler in einer Klasse lernen? Das fragte taz-Bildungsredakteur Christian Füller am Donnerstagabend im taz-Salon die Lehrerin Natalie Ross von der beim Deutschen Schulpreis ausgezeichneten Max-Brauer-Gesamtschule, die stellvertretende Schulleiterin Birgit Xylander von der Gesamtschule Winterhude und Ulrike Barthe-Rasch (von links), Leiterin der Schule Bei der Katharinenkirche, die bereits heute ihre Schüler sechs Jahre behält, wie es für ganz Hamburg geplant ist. Fazit nach zwei Stunden: Ja, es funktioniert. Wenn Schüler in Lernbüros und Projekten das selbstständige und forschende Lernen erlernen, haben die Lehrer sogar mehr Zeit, sich um einzelne Schüler zu kümmern. Ein ausführlicher Bericht folgt auf den taz nord-Bildungsseiten am 2. November. FOTO: HENDRIK DOOSE