Die Zahlen

Verbrechen

Ein Trend hat sich glücklicherweise nicht fortgesetzt: Im ersten Halbjahr 2002 war ein Anstieg der Sexualstraftaten um 8,7 Prozent registiert worden. In der Jahresbilanz aber hat sich diese Zahl wieder relativiert. Es wurden 1,5 Prozent weniger Straftaten „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ und 10,7 Prozent weniger Fälle von Vergewaltigung und „besonders schwerer sexueller Nötigung“ zur Anzeige gebracht.

Von den im Vorjahr ermittelten Tatverdächtigen waren 51.391 Erwachsene, 7.066 Heranwachsende, 8.301 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sowie immerhin 3.151 Kinder. EE