entschädigung

38 Anträge

Bis zum 31. März können DDR-Dopingopfer Anträge auf Entschädigung stellen. Die Bundesregierung hat einen Betrag von 2 Millionen Euro bereitgestellt. Bisher liegt die Zahl weit unter den Erwartungen, weshalb der ehemalige Vorsitzende des Sportausschusses, Friedhelm J. Beucher (SPD), kürzlich die Existenz flächendeckenden Dopings angezweifelt hat. Klaus Zöllig widerspricht ihm entschieden. Der Vorsitzende des Dopingopfer-Hilfevereins warnt davor, die Zahl der Antragsteller zu missbrauchen.

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