Vormerken: Das Schütteln in den Knien, zweifach sortiert (also für jedes Bein eine Band)
Da müssen dem Diskurspopfan vor Freude doch die Knie schlottern, weil er bei Hipbone Slim & the Kneetremblers mit den Namen nur so herumwerfen darf, um der Band den richtigen Referenzrahmen zu geben: Thee Milkshakes muss man da nennen, Thee Headcoats und die Mighty Caesars und Holly Golightly und überall da mischten Musiker der Kneetremblers mit, die ihren Alben auch so tolle Diskurstitel wie „The sheik said shake“ mit auf den Weg geben. Garagen-Rock’n’Roll also, morgen im White Trash, wo dazu noch gleichfalls aus England die Kneejerk Reactions gleichgesinnte Musik spielen. TM
Hipbone Slim & The Kneetremblers, The Kneejerk Reactions: White Trash, Schönhauser Allee 6–7 Samstag. 25. Oktober, 22 Uhr. 6 Euro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
