Film
: Cowboy-Koma

Ein von seiner Freundin verlassener Hamburger Freizeitcowboy nimmt sich Urlaub, fährt im Großstadt-Jeep in die Natur, mietet sich einen Straßenmusiker, von dem er sich während einer Kanutour im Streit trennt, paddelt weiter, gerät unter einen Ausflugsdampfer und fällt ins Koma. Am Krankenbett reden die Kollegen endlos auf ihn ein, ein Jahr darauf lebt er in einer Kleinstadt. Das ist die Handlung des „deutschen Westerns“ „Cowboy Canoe Coma“ von Christian Ebert, Michael Weber und etlichen Weiteren aus dem Umfeld der „Vers- und Kaderschmiede“, der morgen im Polittbüro zur Welturaufführung kommt. Musikalisch begleitet wird das Ganze von der eigens von den Beteiligten gegründeten „Band für einen Tag“. MATT

So, 26.10., 20 Uhr, Polittbüro, Steindamm 45