Betr.: "Drogen, Dollar, Demokratie"

Für einige Dollars mehr in der Kasse der Drogendealer sorgt auch die Handelsliberalisierung, die das organisierte Verbrechen manchmal effizienter als die legale Wirtschaft nutzt. Bei „Drogen, Dollar, Demokratie“ soll die Verknüpfung von Drogenhandel und Globalisierung am Beispiel Mexiko und Brasilien diskutiert werden, an zwei Abenden in der Heinrich-Böll-Stiftung. Dienstag und Mittwoch, jeweils 19 Uhr. Schumannstraße 8. Eintritt frei. Information: www.boell.de