: Neues Grün für Werders Götter
Am letzten Samstag gegen Cottbus war‘s ein Elend mit Werder: Wieder verloren, Verunsicherung pur bei den matten Schaaf-Buben. Und dann noch die Sache mit dem Rasen des Weserstadions, der diesen Namen nun wirklich nicht mehr verdient hatte: ein Acker, ein Stolperfeld, ein Wahnsinn. „Der Rasen im Weserstadion wird sofort umgetauscht“, teilte Sportdirektor Klaus Allofs erleichtert mit – und man hat den Eindruck, als ob der Verein zusammen mit dem alten Boden auch den bösen Fluch des Jahres 2003 (ein Pünktchen in fünf Spielen) abtransportieren lassen wolle. Schon zum nächsten Heimspiel gegen den VfL Bochum am 8. März sollen die Bremer – jungen Göttern gleich – auf einem neuen, saftigen Grün herumhüpfen können. jox/Foto: Hannes von der Fecht
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen