… UND HEUTE?

Das Schicksal der abkühlenden Nacht

So mögen wir den Winter: Heiter, trocken und knackig frostig. Nachts sackt die Temperatur auf minus 10 Grad. Tagsüber kommen eingemummelte Schalträger auch bei minus 3 Grad ins Schwitzen. Fehlt eigentlich nur noch ein bisschen vernünftiger Schnee. Rieseln soll es aber frühestens wieder am Wochenende. Und dann droht dank leichter Erwärmung auch schon wieder Matsch.

Das Schicksal des abkühlenden Universums

Ein Paar aktiver schwarzer Löcher hat Günther Hasinger, Professor für extraterrestrische Physik, kürzlich entdeckt. Außerdem weiß er alles über „Galaxienfluchtbewegung“, „dunkle Materie“, „dunkle Energie“ und die weitere Entwicklung des sich abkühlenden Universums. Vielleicht hat er ja auch endlich eine Antwort auf die drängende Frage eines gewissen Woody Allen, der wissen wollte, warum er, obwohl sich das Universum ausdehne, keinen Parkplatz finde. Jedenfalls trägt der Physiker vom Max-Planck-Institut in Garching seine Erkenntisse heute um 18.30 Uhr bei der Helmholtz-Vorlesung im Kinosaal der Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, vor.